Ex von RHOC-Shannon Beador enthüllt Details zum Auto-Crash
John Janssen bricht sein Schweigen über die verhängnisvolle Nacht, die zu Shannon Beadors (60) Festnahme wegen Trunkenheit führte. In einem Interview mit "Entertainment Tonight" teilt der Ex-Freund der "Real Housewives of Orange County"-Darstellerin seine Sicht der Ereignisse mit. Shannon war im September vergangenen Jahres mit 0,24 Promille, dem Dreifachen des gesetzlichen Limits, am Steuer ihres Wagens unterwegs gewesen – bevor sie in ein Wohngebäude krachte. Laut John war er am Tatabend außer Haus und kehrte spätabends zurück. Dort traf er sie unerwartet an: "Shannon war ungefragt in meinem Haus, in einem Zustand, der mich schockiert hat." Sie habe im Laufe des Abends ihr Handy verloren, was schließlich zu einer dramatischen Wendung führte.
Nachdem er das verlorene Gerät aufgespürt hatte, legte John es vor die Tür ihres Hauses. Doch diese Geste reichte offenbar nicht aus: "Das ist der Punkt, an dem die Geschichte schlimm wird", erklärt er. Shannon soll in Rage geraten sein, ihn körperlich attackiert und seine Kinder bedroht haben. Die Situation eskalierte, als die Real Housewives-Persönlichkeit trotz Johns Warnung in ihr Auto stieg und mit quietschenden Reifen davonraste. "Sie fuhr dabei um Haaresbreite an einer meiner Töchter vorbei", schildert der Versicherungsvertreter. Kurz darauf ereignete sich der folgenschwere Unfall. Trotz des Chaos habe er Shannon am nächsten Morgen aus dem Gefängnis abgeholt und seine "Traurigkeit, Wut und Frustration" hintangestellt – zumindest für den Moment.
Shannon selbst bezeichnet die Nacht ihres Unfalls als "den schlimmsten Moment meines Lebens", wie sie bei der RHOC-Reunion einräumt. In einer Erklärung ihres Anwalts Michael L. Fell gegenüber People heißt es, sie sei "zutiefst reumütig und bereit, die volle Verantwortung für ihr Handeln zu übernehmen." Nach ihrer Verurteilung zu drei Jahren auf Bewährung und 40 Stunden gemeinnütziger Arbeit trat Shannon im November 2023 bei der BravoCon erstmals wieder öffentlich auf. Dort sagte sie: "Ich habe einen schrecklichen Fehler gemacht. Ich bin unglaublich dankbar, dass niemand zu Schaden kam." Mit einem abgeschlossenen 28-tägigen Programm zur "Verhaltensverbesserung" arbeitet sie nun an einem Neuanfang und glaubt, dass sie in eine "positive Richtung geht".