Mädelstrip: Emma Heming und Töchter machen Paris unsicher
Emma Heming Willis (46) schafft es meisterhaft, ihre Rollen als Fürsorgerin für Ehemann Bruce Willis (69) und Mutter ihrer Töchter Mabel (12) und Evelyn (10) unter einen Hut zu bringen. Kürzlich gönnte sie sich mit ihren Mädchen eine Auszeit in Paris – ein Ausflug, den sie mit einem humorvollen Instagram-Clip festhielt. Vor der malerischen Kulisse des Eiffelturms wollte das Model seine neueste Errungenschaft testen: einen Selfiestick, der kurzerhand als Stativ herhalten sollte. Doch die Technik wollte nicht so recht mitspielen: Die Kamera fiel zu Boden, was bei der Dreierbande für herzhaftes Gelächter sorgte. Emma kommentierte das Video charmant: "Paris ist immer eine gute Idee, besonders mit Mamas neuem Gadget."
Bruce, der sich seit 2022 aus der Öffentlichkeit zurückgezogen hat, ist aufgrund seiner Diagnose von Aphasie und Frontotemporaler Demenz leider immer seltener Teil solcher Momente. Neben Mabel und Evelyn hat der "Stirb Langsam"-Star drei weitere Töchter mit Ex-Frau Demi Moore (62). Für die jüngsten beiden ist das Aufwachsen mit einem schwer erkrankten Vater eine Herausforderung, der Emma offen begegnet. Im Gespräch mit Town & Country erklärte sie: "Die Mädchen haben miterlebt, wie Bruce über die Jahre abgebaut hat. Ich versuche nicht, sie davor zu schützen." Stattdessen beantworte sie die Fragen ihrer Töchter ehrlich und einfühlsam.
Im Interview mit dem Magazin sprach Emma zudem über die Schwierigkeiten, einen richtigen Befund für Bruces Zustand zu erhalten: "Endlich eine Diagnose zu bekommen, war entscheidend, damit ich lernen konnte, was Frontotemporale Demenz ist, und damit ich unsere Kinder aufklären konnte." Sie habe Mabel und Evelyn außerdem darüber in Kenntnis gesetzt, dass die Krankheit ihres Papas unheilbar sei: "Diese Krankheit ist chronisch, fortschreitend und tödlich. Es gibt keine Heilung. Sie wissen, dass sich Daddy nicht mehr erholen wird." Dennoch betonte Emma entschlossen, sie werde nicht zulassen, dass die Krankheit ihre Familie zerstört: "Bruce würde das nicht wollen."