Darum verpasste Theresia Fischer das Sommerhaus-Wiedersehen
In der diesjährigen Ausgabe von Das Sommerhaus der Stars krachte es ganz gewaltig. Und auch beim Wiedersehen ging es zwischen den Kandidaten hoch her. Allerdings war der Cast bei der Reunion nicht vollständig – von Theresia Fischer (32) fehlte jede Spur. Auf Instagram bezieht die ehemalige Germany's Next Topmodel-Kandidatin nun Stellung und erklärt, dass sie zum Zeitpunkt des Drehs gesundheitliche Probleme hatte und sogar im Krankenhaus lag. Während der Aufzeichnungen zu der Show "My Style Rocks" in der Türkei stürzte die TV-Bekanntheit zweimal und verletzte sich dabei an ihrem linken Bein: "Das war tatsächlich so krass, dass ich dann gar nicht mehr auftreten konnte." Nach der Show sei sie dann in ein Krankenhaus gebracht worden. Gegen die Schmerzen habe sie eine Spritze in den Hintern bekommen – die allerdings zu noch größeren Problemen führte. "Dann am nächsten Morgen bin ich aufgewacht [...] und ich habe auf einmal meinen Po nicht mehr gespürt. Es war alles taub", erklärt Theresia.
Sie habe die Show dennoch weiter durchziehen wollen – doch die Produktion schickte sie zurück nach Deutschland, damit sie dort erneut ein Krankenhaus aufsuchen konnte. Das Problem sei gewesen, dass die Frau, die ihr die Spritze gegeben hat, falsch gestochen habe. "Dadurch, dass ich nicht so viel Fett am Po habe, ist sie durch den Muskel durch und hat den Nerv getroffen. Zu meinem Glück hat sie den Nerv nicht durchstochen, weil sonst hätte man sofort eine Not-OP machen müssen." Sie wurde dann ausgiebig untersucht und musste zwei Tage im Krankenhaus bleiben. "Deswegen war ich auch beim Sommerhaus-Wiedersehen nicht dabei. Das wurde vor drei Wochen gedreht und ich war im Krankenhaus. Ganz einfach", betont Theresia. Mittlerweile habe das Taubheitsgefühl wieder nachgelassen.
Ob es für Theresia nach der Ausstrahlung des Wiedersehens vielleicht auch gar nicht so schlimm war, dass sie nicht teilnehmen konnte? Immerhin gerieten die Kandidaten auch dort weiterhin pausenlos aneinander. Das Gezeter war sogar für die erfahrene Moderatorin Frauke Ludowig (60) zu viel – sie floh nach dem Dreh regelrecht aus dem Studio. "Nach der Aufzeichnung wollte ich kurz zur Garderobe und danach zurück ins Studio. Aber da oben war es plötzlich so schön ruhig, dass ich dachte, ich gehe lieber doch nicht mehr zurück in dieses 'Dezibel-Desaster' und lag zehn Minuten später auf meinem Sofa", gestand sie schon vor der Ausstrahlung gegenüber Bild.