Susan Sideropoulos ist dankbar für "Die Verräter"-Erfahrung
Beim diesjährigen Halloween-Special von Die Verräter durfte Susan Sideropoulos (44) zum zweiten Mal teilnehmen, nachdem sie in der ersten Staffel als erste "ermordet" worden war. In der Show versucht eine Gruppe "Verräter", nicht von der Gruppe der "Loyalen" enttarnt zu werden. Wer die Verräter sind, wissen die Loyalen nicht. Die Teilnehmer können die Gruppe durch Eliminieren oder "Ermorden" verkleinern, Letzteres können allerdings nur die Verräter. Über ihre zweite Chance ist die Schauspielerin überglücklich, wie sie im Promiflash-Interview auf der Premiere von "Vaiana 2" ausplaudert: "Ich habe mich total über die zweite Chance gefreut, das war eine Wahnsinnserfahrung, ein Riesenspaß, aber auch echt anstrengend. Nervenaufreibend. Ich bin ja schon auch an meine Grenzen gekommen."
Besonders froh ist sie über die Chance, neue Erfahrungen sammeln zu können. "Also ich habe nie Menschen misstraut, oder mir wurde auch vorher noch nie misstraut, und es war schon eine krasse Grenzerfahrung, aber ich fand es auch toll, so interessante Menschen kennengelernt zu haben." Auch mit ihrer Rolle als Loyale sei die Ex-GZSZ-Darstellerin überaus zufrieden – die Rolle als Verräterin hätte allerdings auch ihren Reiz gehabt. "Verräter wäre interessant gewesen, aber ich glaube, ich hätte es nicht einen Tag ausgehalten und überlebt. [...] Aber es wäre interessant gewesen, ob es vielleicht doch geht", erklärt sie schmunzelnd.
In diesem Jahr kam es in der letzten Folge zu einer kleinen Sensation: Der Loyale Jimi Blue Ochsenknecht (32) stand mit den drei Verrätern Marina Hoermanseder, Jessica Haller (34) und Oana Nechiti (36) im Finale und hatte demnach keine Chance. Nachdem die drei ihn rausgewählt hatten, wendeten sie sich jedoch auch gegeneinander. Jessica und Oana schmissen Marina raus und teilten die Siegesprämie unter sich auf.