Auf dieser Hochzeit gab es keine Zweisamkeit für Prinz Harry
Auf der Hochzeit von Pippa Middleton (41) und James Matthews sorgte eine ungewöhnliche Regel dafür, dass Prinz Harry (40) und Meghan Markle (43) getrennt sitzen mussten. Die Trauung fand 2017 in der St.-Mark's-Kirche in Englefield statt, einem gotischen Bauwerk aus dem 12. Jahrhundert auf privatem Grund, ideal für eine diskrete Feier. Obwohl es strenge Sicherheitsmaßnahmen gab, durften Fotografen vor und nach der Zeremonie Bilder vom Brautpaar und den prominenten Gästen wie Roger Federer (43), Prinz William (42) und Harry machen. Meghan, damals Harrys Freundin, war jedoch nicht zu sehen, was zu Spekulationen in der britischen Presse führte. Viele hatten erwartet, dass sie zur Trauung erscheinen würde.
Laut Berichten des Magazins Mirror war Meghan zwar am Abend anwesend, doch eine Sitzordnung, bei der Paare getrennt platziert wurden, hielt sie und Harry auseinander. Diese Regelung sollte dazu beitragen, dass sich die Gäste untereinander besser kennenlernen. So saß Harry neben dem Moderator Tom Bradby (57), während Meghan ihren Platz neben Mirka, der Ehefrau von Roger Federer, einnahm. Berichten zufolge soll Harry einen großen Umweg gemacht haben, um Meghan zum Empfang zu bringen.
Mittlerweile sind Prinz Harry und Meghan Markle verheiratet, planen öfter Solo-Auftritte und ziehen ihre zwei Kinder, Archie (5) und Lilibet (3), in den USA groß. Seit ihrem Rückzug von den royalen Pflichten im Jahr 2020 hat sich das Paar ein neues Leben in Kalifornien aufgebaut. Trotz der oft kritischen Berichterstattung durch die britischen Medien haben Harry und Meghan einen klaren Fokus auf ihre Familie gelegt. Pippa Middleton hingegen bleibt hauptsächlich in England und hat sich seit ihrer Heirat und mit drei Kindern ein häusliches Leben aufgebaut, abseits des medialen Rampenlichts, das ihre Schwester Prinzessin Kate (42) umgibt.