Erste eigene Wohnung ist für Svenja Theißen "ungewohnt"
Nach der Trennung von ihrem Ex-Partner stehen für Svenja Theißen viele Veränderungen an. Die beiden haben sich nicht nur als Paar voneinander getrennt, auch räumlich hat die TV-Bekanntheit einen Schlussstrich gezogen und ließ das gemeinsame Zuhause hinter sich. Im Interview mit Promiflash verrät die Influencerin, dass sie nach der Trennung zum allerersten Mal in eine eigene Wohnung gezogen ist. "Das fühlt sich toll an! Ich fühle mich dort sehr wohl, auch wenn es seltsam ist, die Kinder nicht immer um mich herum zu haben", erzählt sie offen.
Svenja und Steve haben sich auf ein Co-Parenting-Modell geeinigt. Das bedeutet, dass die beiden Kids ein paar Tage der Woche bei ihrer Mama und die restlichen bei ihrem Papa leben. "Obwohl ich schon mal zwei bis drei Nächte von ihnen getrennt war, ist diese neue Situation ungewohnt", gesteht die Reality-TV-Bekanntheit und fügt hinzu: "So allein war ich noch nie." So groß wie die freudige Aufregung über die ersten eigenen vier Wände auch ist, die neue Situation sei für die Vollblutmama alles andere als leicht. Gegenüber Promiflash gibt sie zu: "Es wäre gelogen zu behaupten, das geht an einem emotional spurlos vorbei." Svenja versuche dennoch, das Beste aus den Umständen zu machen. "Ich versuche, die Zeit zu genießen, um mich selbst neu zu sortieren und meinen Raum zu gestalten, mir den Rücken freizuschaufeln, um zu 100 Prozent für die Kinder da zu sein, sobald sie bei mir sind", betont die Beauty.
Vor knapp sieben Jahren lernten sich Svenja und Steve in der Datingshow Take Me Out kennen. Svenjas Tochter Zoé war zu diesem Zeitpunkt noch ein Baby und ihr neuer Partner übernahm schnell die Vaterrolle für das Kind. Fünf Jahre später machte die Geburt ihres gemeinsamen Sohnes Fin die kleine Familie vollständig. Die Entscheidung, ihre Beziehung zu beenden, fällte das Paar alles andere als leichtfertig. Auf Instagram weihte die einstige Datingshow-Kandidatin ihre Community in ihren neuen Lebensweg ein. "Am Ende fühlte sich unsere Beziehung mehr wie ein WG-Zusammenleben an als eine Partnerschaft", erklärte sie und fuhr fort: "Wir haben über die letzten zwei Jahre wirklich gekämpft, aber letztendlich verdient jeder von uns die Chance, wirklich glücklich zu sein."