Chelsea Lazkanis Ex wirft ihr vor, Scheidung zu verzögern
Auch wenn es in der Vergangenheit so schien, als könnte die Ehe von Chelsea Lazkani und ihrem Noch-Ehemann Jeffrey nicht schnell genug geschieden werden, soll sie sich wohl doch nicht so schnell von ihm trennen können – das behauptet zumindest Jeff. Der Ex-Partner der Selling Sunset-Bekanntheit wirft ihr vor, das Scheidungsverfahren hinauszögern zu wollen, indem sie Eheschutzmaßnahmen bei Gericht beantragt habe. Zumindest geht das aus Dokumenten hervor, in die Us Weekly Einsicht hat. Die Immobilienmaklerin will angeblich als alleinige Begünstigte verschiedener Bankkonten benannt werden, die jedoch geschlossen wurden, worüber Chelsea laut Jeff bestens im Bilde sei.
In den Dokumenten, die dem Magazin vorliegen, wurde der Sachverhalt näher erklärt: "Wie sie weiß, wurden diese Konten geschlossen, weil sie nach der Trennung und der Einreichung ihres Scheidungsantrags unberechtigte Schecks gegen dieses Konto, das mein persönliches Konto war, ausgestellt hat. Daher gibt es kein solches Konto, das sie als Begünstigte benennen könnte." Doch das sei noch nicht genug: Laut Jeff, dem leitenden Gesellschafter einer Werbeagentur, solle die 31-Jährige zudem eine Entschädigung für Steuerschulden fordern, obwohl die Parteien seit 2023 getrennte Steuererklärungen abgeben hätten.
Doch nicht nur Jeff beschuldigt seine Ex-Partnerin durch Taktiken, den Scheidungsprozess zu verlängern, auch der Netflix-Star behauptete in der Vergangenheit, dass der 40-Jährige durch verspätete Reaktionen die Ehetrennung verlangsame. Der Rosenkrieg findet statt, nachdem das Paar sieben Jahre lang verheiratet gewesen war und involviert auch die zwei Kinder Maddox Ali Lavon und Melia Iman, die 2019 und 2020 auf die Welt kamen. Damals schien das Eheglück noch perfekt. "Danke, dass du unserem Leben eine ganz neue Bedeutung gegeben hast", verkündete Chelsea damals die Geburt ihres Sohnes auf Instagram.