Olivia Wilde erhielt Morddrohungen wegen Romanze in "House"
Olivia Wilde (40) erlangte unter anderem durch ihre Mitwirkung in der vierten Staffel der Serie "House" internationale Bekanntheit. Darin spielte sie die Rolle der Remy "Thirteen" Hadley. In Staffel 5 begann ihr Charakter mit Dr. Eric Foreman, verkörpert von Omar Epps, auszugehen. Laut einem Bericht von Variety spricht die Schauspielerin nun auf dem Red Sea International Film Festival über die erschütternden Reaktionen der Fans auf die multikulturelle Serien-Beziehung. Olivia berichtet, dass sie damals zusätzliche Sicherheitskräfte einsetzen musste, weil "ständig total wahnsinnige Morddrohungen in den Studios eintrafen."
In der Vergangenheit äußerte sich die "Don't Worry Darling"-Darstellerin bereits häufiger zu den kritischen Reaktionen der Zuschauer – und zeigte sich stets entsetzt darüber. In einem Interview mit Cosmopolitan im Jahr 2011 erinnerte sie sich an eine Folge, in der ihr Charakter und Dr. Eric sich zum ersten Mal küssten. Nach der Ausstrahlung erhielten beide schockierende Nachrichten. "Wir haben Hassmails bekommen, in denen stand, dass jemand mir die Lippen abschneiden und mich umbringen wollte", schilderte Olivia.
Auf dem Red Sea International Film Festival in Dschidda sorgte Olivia jedoch nicht nur mit ihren Äußerungen zu diesem bedenklichen Erlebnis für Gesprächsstoff, sondern auch durch ihre Interaktion mit einem Schauspielkollegen. Auf dem roten Teppich traf die 40-Jährige auf den indischen Bollywood-Star Ranbir Kapoor (42). Dieser stammt aus der berühmten Filmfamilie der Kapoors und glänzte in Blockbustern wie "Animal" und "Lass dein Glück nicht ziehen". Ein Video auf X zeigte die Interaktion der beiden. Wie es scheint, verstanden sich die zwei Stars direkt prächtig und posierten für die Fotografen.