Vom Film zum Forsthaus: Darum ist Béla Klentze im Reality-TV
Im Schauspielbusiness ist Béla Klentze (36) ein Profi – Reality-TV ist aber absolutes Neuland für den Serienstar. In der diesjährigen Staffel von Forsthaus Rampensau gibt er sein Reality-TV-Debüt. Promiflash hat nachgehakt, wie er auf die Idee kam, das mal auszuprobieren. "Tatsächlich fand ich spannend, dass die Filmbranche in Deutschland Reality ziemlich hart verurteilt", erklärt die Alles was zählt-Bekanntheit und fügt hinzu: "Ich finde es viel spannender, neue Gebiete selbst zu erforschen. [...] Ich wollte meine eigenen Erfahrungen machen."
Béla wisse: "Reality-TV ist gerade der Zeitgeist und zeigt klar, dass viele Leute es lieben." Ihm sei absolut bewusst, dass sowohl er als auch sein Teampartner Marvin Linke (32) nicht in das klassische Kandidaten-Raster passen – genau das sei seiner Meinung nach aber das Besondere daran. "Es ist aber spannend, dass verschiedene Charaktere aus mehreren Genres aufeinandertreffen", zieht der 36-Jährige sein Resümee. Vor den laufenden Kameras ausnahmsweise mal keine Rolle zu spielen, sondern ganz er selbst zu sein, sei dem Sänger überhaupt nicht schwergefallen. "Ich bin ja Gott sei Dank Schauspieler und Musiker und habe einen gewissen Rockstar-Flair, den ich mit ins Forsthaus bringe. Dadurch habe ich aber auch eine gewisse Freiheit, weil ich immer ehrlich sein kann", erklärt er.
Béla kann nicht nur als Frontmann von Stairway To Violet auf der Bühne performen, sondern auch im TV richtig gut unterhalten. Das stellte er in den bereits ausgestrahlten Folgen von "Forsthaus Rampensau" schon mehr als einmal unter Beweis: Im Laufe seiner Karriere hat der "Animal"-Interpret nämlich schon so einiges erlebt – und unterhielt seine Mitbewohner mit ein paar pikanten Geschichten aus seiner Vergangenheit.