Unter Tränen: Sophie Imelmann berichtet von sexueller Gewalt
Sophie Imelmann (28) widmet sich auf ihrem Instagram-Account einem ernsten Thema. Die Schauspielerin deutet an, dass ihr in der jüngeren Vergangenheit etwas zugestoßen sei. "Erst im Nachhinein, als ich wieder hier zu Hause und in meiner eigenen Welt war, habe ich gecheckt, was passiert ist", schildert die Köln 50667-Bekanntheit. Genauere Details gibt sie nicht preis, erzählt jedoch, sie werde sich nun in Therapie begeben und im neuen Jahr zurück zu ihrer Mutter ziehen, da sie seither Probleme mit dem Alleinsein habe. Unter Tränen macht Sophie deutlich: "Ich wünsche keiner Frau das Gefühl, das ich gerade habe. Ich gebe mir, auch wenn es falsch ist, für alles selbst die Schuld. [...] Ich finde keinen Abschluss. Ich kann nicht mehr."
Sophie erklärt, sie empfinde es als ihre Pflicht, ihre Erfahrungen zu teilen und damit anderen Frauen Mut zu machen. "Ich glaube, es geht so, so vielen Frauen wie mir, die sich belabern haben lassen [...] und darüber hinwegsehen", meint der einstige Schloss Einstein-Star und macht deutlich: "Ein 'Nein' ist ein 'Nein' und das muss jeder akzeptieren." Es liege ihr sehr am Herzen, dass Frauen für sich selbst und andere einstehen und sich in Zukunft etwas ändere. "Dass solchen Menschen eine Plattform gegeben wird und sie immer wieder auf andere Frauen losgelassen werden, das geht mir nicht in den Kopf", stellt sie fassungslos fest.
In der Kommentarspalte des Videos bekommt die 28-Jährige Zuspruch von vielen Reality-TV-Kollegen, darunter Aurelia Lamprecht, Sandra Janina (25), Sarah Liebich, Denise Hersing (28) und Lorik Bunjaku (28). Seit ihrer Teilnahme an Love Island VIP zeigte sich Sophie mehrfach emotional im Netz. Erst kürzlich postete sie ein TikTok-Video, das sie vor und nach den Dreharbeiten zeigt – zunächst strahlend und gut gelaunt, dann in Tränen aufgelöst. Zudem fand sie harte Worte für ihren Show-Flirt Yasin Mohamed (33), der sich im Anschluss an die Sendung einfach nicht mehr bei ihr gemeldet hatte.