Lola Weippert gewährt in neuem Podcast private Einblicke
Lola Weippert (28) zeigt sich in der aktuellen Folge des N-JOY-Podcasts "Deutschland3000 – 'ne gute Stunde mit Eva Schulz" von ihrer ganz persönlichen Seite. Mit einer Mischung aus Humor und Nachdenklichkeit spricht die Temptation Island-Moderatorin über Themen wie Morgenrituale, Zukunftsträume und mentale Gesundheit. "Wir sollten alle zur Therapie gehen. Verletzte Menschen verletzen Menschen. Wenn wir lernen, uns selbst zu lieben, können wir andere lieben", erklärt sie offen. Ihre ehrlichen Worte gewähren Einblicke in ein Leben, das zwar auf der Überholspur verläuft, aber auch Platz für Reflexion und Wachstum bietet.
In dem Gespräch blickt Lola zudem auf ihre schwierige Schulzeit zurück, die von Mobbing und Verletzungen gezeichnet war. "Kinder können so gemein sein", erinnert sie sich. Diese Erfahrungen hätten zwar Wunden hinterlassen, sie aber auch stärker gemacht. Die Influencerin sieht sie heute als eine Quelle ihrer inneren Stärke, die sie in ihrer Arbeit und persönlichen Entwicklung weiter ausbaut. Ein weiterer zentraler Punkt im Podcast ist Lolas ADHS-Diagnose, die sie erst im Erwachsenenalter erhielt. Statt Frustration empfindet sie darüber vor allem Erleichterung. "Das war der positivste Test, den ich je hatte", erzählt sie schmunzelnd. Die Diagnose habe ihr geholfen, sich selbst besser zu verstehen und ihr Leben bewusster zu gestalten.
Abseits des pulsierenden Medienlebens hat Lola mit ihrem eigenen Bauernhof einen Platz erschaffen, der zugleich ihr Rückzugsort und Lebensprojekt ist. Mit "Lola Land", wie sie ihren Hof liebevoll nennt, erfüllt sie sich nicht nur selbst einen Traum, sondern möchte auch anderen Menschen einen Platz der Ruhe bieten. "Ich brauche diese Verbindung zur Natur, um in meiner Medien-Bubble klarzukommen. Auf meinem Hof kann ich einfach nur ich sein", betont die 28-Jährige.