Thomas Kingstons Familie ahnte vor Tod nichts von Problemen
Anfang des Jahres starb Thomas Kingston (✝45) – der Mann von Lady Gabriella Windsor (43) beging Suizid. Zudem kämpfte der Finanzier wohl jahrelang mit mentalen Problemen. Vor seiner Familie hatte er darüber aber offenbar nie etwas gesagt. "Wir hatten nie eine Ahnung, dass etwas nicht stimmt", erklärte seine Schwiegermutter Prinzessin Michael von Kent (79) am Donnerstag gegenüber dem Majesty Magazine. Thomas' plötzlicher Tod sei für seine Frau und ihre Angehörigen ein großer Schock gewesen.
Die Ehe ihrer Tochter mit Thomas empfand die Prinzessin als eng und harmonisch. "Tom war ein reizender Mann, so freundlich und fürsorglich. Sie waren sehr glücklich miteinander", berichtete sie dem Magazin weiter. Thomas gab Gabriella 2019 das Jawort. Seine Witwe kann sich den Tod des Finanziers nur als Unfall erklären. "Da es keine Beweise für eine Neigung [zum Suizid] gibt, scheint es mir sehr wahrscheinlich, dass er eine unerwünschte Reaktion auf die Tabletten hatte, die ihn dazu brachte, sich das Leben zu nehmen", hieß es Anfang Dezember in einem Statement, das der BBC vorlag. Thomas habe zudem vor seinem Tod seine gewohnten Psychopharmaka abgesetzt.
Am 25. Februar wurde die schreckliche Nachricht bekannt, dass Thomas nicht länger am Leben ist. Eine offizielle Obduktion ergab, dass der 45-Jährige an den Folgen einer tödlichen Kopfverletzung starb. Neben seiner Leiche wurde eine Waffe gefunden, wie die Polizei bestätigte. Vor seinem Tod aß Thomas noch mit seinen Eltern zusammen. Danach brachen sie ohne ihn zu einem Spaziergang auf. Als sie später zurückkehrten, war Thomas verschwunden. Seine Eltern entdeckten ihn daraufhin tot in einem Nebengebäude, wie der leitende Gerichtsmediziner dem Telegraph im März bestätigte.