Justin Baldonis Film-Schwester steht auf Blake Livelys Seite
Blake Lively (37) erhob kürzlich schwere Vorwürfe gegen ihren It Ends With Us-Kollegen Justin Baldoni (40): Die Schauspielerin reichte eine Klage wegen sexuellen Fehlverhaltens am Filmset und Rufschädigung ein. In dieser Zeit bekommt sie nun Unterstützung von ihrem Co-Star Jenny Slate (42), die im Kinostreifen die Rolle von Justins Filmschwester Allysa verkörperte. "Blake ist eine loyale Freundin und eine vertrauenswürdige Unterstützung für mich und so viele weitere Menschen, die sie kennen und lieben", betont die "Obvious Child"-Darstellerin gegenüber Today und fügt hinzu: "Was über den Angriff auf Blake bekannt wurde, ist düster, verstörend und bedrohlich. Ich bewundere ihre Tapferkeit und stehe an ihrer Seite."
Aber nicht nur Jenny, sondern auch weitere Persönlichkeiten der Filmindustrie solidarisieren sich mit dem Gossip Girl-Star. Erst kürzlich meldete sich Brandon Sklenar, der in "It Ends With Us" die Rolle von Atlas übernahm, auf Instagram zu Wort und machte deutlich, Blake den Rücken zu stärken. Der Schauspieler veröffentlichte einen Link in seiner Story, der zu einem Artikel der New York Times führte, der die gesamte Klageschrift enthielt. "Um Himmels willen, lest das", forderte er seine Follower auf und setzte den Namen der 37-Jährigen sowie ein rotes Herz-Emoji daneben.
In der Klageschrift behauptete Blake, Justin habe während der Dreharbeiten für ein "feindliches Arbeitsumfeld" gesorgt. Demnach soll er unter anderem unangemessene Kommentare zu ihrem Gewicht gemacht und versucht haben, gegen ihren Willen Intimitätsszenen in das Drehbuch aufzunehmen. Darüber hinaus heißt es, der Jane the Virgin-Star habe eine gezielte PR-Kampagne gestartet, um den Ruf der "Nur ein kleiner Gefallen"-Darstellerin systematisch zu schädigen. Wie er kürzlich gegenüber Mirror verlauten ließ, weist er diese Anschuldigungen jedoch von sich. "Es ist beschämend, dass Frau Lively und ihre Vertreter solch schwerwiegende und kategorisch falsche Anschuldigungen gegen Herrn Baldoni, die Wayfarer Studios und ihre Vertreter erheben", betonte der Anwalt des 40-Jährigen.