Britney Spears macht Nervenschäden durch Trauma öffentlich
Britney Spears (43) hat erstmals schockierende Details über die gesundheitlichen Folgen ihrer Zeit unter der 13 Jahre andauernden Vormundschaft enthüllt. Die Sängerin erklärte in einem emotionalen Post auf Instagram, dass sie durch den damaligen Zwang, täglich zehn Stunden in einem Stuhl zu sitzen, Nervenprobleme in der rechten Körperhälfte entwickelt habe. "Ich habe immer noch Nervenverletzungen aufgrund dieser schrecklichen Erfahrung", schrieb sie. In ihrer Botschaft beschrieb sie, wie diese Zeit ihren Körper und Geist nachhaltig geschädigt habe: "Ich träume davon, den Menschen, die das getan haben, ins Gesicht zu spucken."
In ihrer Autobiografie "The Woman in Me", die 2023 veröffentlicht wurde, beschreibt Britney einige der Erlebnisse während ihrer 13-jährigen Vormundschaft, die 2021 endgültig endete. Ihr Vater, Jamie Spears (72), hatte damals gemeinsam mit einem Anwalt weitreichende Kontrolle über ihr Leben und ihre Karriere. Britney deutete an, dass das, was sie verschweige, noch schlimmer sei als das, was sie im Buch enthüllt habe. Trotz dieser düsteren Kapitel habe sie inzwischen wieder Kraft gefunden – durch ihre Leidenschaft zum Tanz. Sie erklärte, dass sie ihre Bewegungen liebe, weil sie damit an ihre Zeiten auf der Bühne erinnert werde, als sie sich wie eine "Superheldin" fühlte.
Im Privaten scheint Britney dieser Tage kleine Lichtblicke zu erleben. Nach zwei Jahren ohne Kontakt konnte Britney Weihnachten mit ihrem Sohn Jayden (18) feiern. Die Sängerin, die gebürtig aus Louisiana stammt, teilte dabei ihre Freude mit ihren Fans und schrieb: "Bestes Weihnachten meines Lebens! Tränen der Freude und unendliche Liebe!" Jayden und sein älterer Bruder Sean Preston (19), die aus Britneys Ehe mit Kevin Federline (46) stammen, hatten sich in der Vergangenheit distanziert. Dennoch scheint die Weihnachtszeit einen Schritt in Richtung Versöhnung gebracht zu haben.