Anke Engelke gibt sich im Auslandsurlaub als Lehrerin aus
Anke Engelke (59) zählt wohl zu den berühmtesten deutschen Komikerinnen unserer Zeit. Von ihrem Status als Promi ist Anke allerdings nicht immer begeistert – so gibt sie sich hin und wieder auch mal als völliger Normalo aus. Gegenüber der Neuen Osnabrücker Zeitung enthüllt die TV-Darstellerin, dass sie im Urlaub hinsichtlich ihrer Karriere flunkert: "Im Ausland ist das Schönste, wenn man fragt: 'Was machen Sie denn beruflich?' Ich sage gern, dass ich Lehrerin oder Museumspädagogin bin."
Die 59-Jährige erläutert zudem, dass Auslandsreisen für sie im Allgemeinen wie ein Urlaub von der eigenen Bekanntheit seien: "Die Menschen sind toll zu mir. Ich bin dankbar. Aber ich bin nicht gern prominent." In diesem Kontext gibt Anke auch gleich eine amüsante Anekdote preis, die ihre Einstellung veranschaulicht. Sie erzählt von einem früheren Trip nach München, um den Geburtstag eines populären Kollegen zu feiern: "Da sind Menschen, die prominenter sind als ich oder null an Prominenz interessiert, da kann ich über die Stränge schlagen, da kann ich tanzen wie verrückt und niemand guckt komisch oder macht einfach Fotos."
Anke ist zwar als Moderatorin, Schauspielerin oder Komikerin oft im Fernsehen zu sehen, doch über ihr Privatleben ist bis heute nur sehr wenig bekannt. Bei einem Gespräch im Podcast "Deutschland3000" verriet die "Freche Mädchen"-Bekanntheit kürzlich allerdings ungewohnt offen Details über ihre Rolle als Mutter von drei Kindern. Sie meinte: "Da hat man Verantwortung für mindestens ein Leben. Da bin ich total strikt. [...] Bei allem Humor und Quatsch. Das nehme ich schon sehr ernst."