Das hält Jörg Hansen vom diesjährigen Promi-Büßen-Sieger
Der diesjährige Gewinner des herausfordernden TV-Formats Das große Promi-Büßen steht fest: Der Realitystar Sam Dylan (33) konnte sich gegen seine Mitstreiter durchsetzen und den Sieg mit nach Hause nehmen. Doch was sagt sein Konkurrent Jörg Hansen dazu? Der On-off-Ehemann von Desiree Hansen scheint es sportlich zu nehmen. Im Promiflash-Interview betont er: "Ich freue mich natürlich für Sam, dass er die Show gewonnen hat. Er hat sie nicht ohne Grund gewonnen, er hat gut polarisiert, er hat sich gut dargestellt und deswegen Chapeau dafür, er hat es geschafft, er ist der Sieger."
Im großen Finale standen sich Sam und Bobby Chamberz gegenüber. Die fünf Promis, die zuvor beim Tribunal der Loser herausgewählt worden waren, mussten abstimmen, wer von den beiden der Gewinner der diesjährigen Staffel sein soll. Während die Mehrheit der ausgeschiedenen Kandidaten, darunter Anita Latifi (28) oder auch Elsa Latifaj, sich für den Sommerhaus-Sieger entschied, gab Jörg Bobby seine Stimme. Zu dieser Entscheidung steht der Tattoo-Liebhaber offenbar auch noch heute. "Für mich wäre es schöner gewesen, wenn Bobby gewonnen hätte", gesteht der 46-Jährige gegenüber Promiflash und fügt hinzu: "Aber einfach nur, weil ich Bobby sehr mag und er wirklich zu 100 Prozent eine reine Seele und ein ehrlicher Typ ist."
Beim großen Promi-Büßen werden die Kandidaten mit ihren Fehlern aus der Vergangenheit konfrontiert. Auch Jörg musste sich in der Runde der Schande den strengen Blicken und harten Worten der Moderatorin Olivia Jones (55) stellen. Sie warf dem 46-Jährigen vor, seine Frau Desiree in vorherigen Shows sexualisiert und respektlos behandelt zu haben. Sein früheres Verhalten will Jörg nun offenbar ändern. Vor wenigen Wochen gab er auf Instagram bekannt, sich professionelle Hilfe suchen zu wollen. "Ich folge der Empfehlung meiner Frau, dass ich mich kurzfristig in Therapie begebe, um meine psychischen Probleme sowie Verhaltensweisen und Ansichten über mich selbst, andere Menschen und, ja, vielleicht auch das Frauenbild behandeln zu lassen", schrieb er im Netz.