"Viele Sorgen": 2024 war für Oliver Pocher herausfordernd
Oliver Pocher (46) zeigt sich von einer ernsteren Seite. Der sonst eher sarkastische Comedian meldet sich mit einem letzten Beitrag zum Jahr 2024 auf Instagram zu Wort und bedankt sich darin für die Unterstützung, die er in den vergangenen Monaten erhalten hat. "Es hat sehr viel Spaß gemacht, weil ihr zahlreich da gewesen seid, weil ihr Spaß hattet, weil ich eine gute Zeit hatte, weil man diverse Sachen verarbeiten konnte, die dieses Jahr stattgefunden haben", erzählt er und ergänzt: "Das weiß ich jetzt nicht nur von mir persönlich, sondern auch von anderen: Es war ein herausforderndes Jahr, auch bei mir, es ist einiges passiert. Es gab eine Scheidung, es gab Tod, es gab Krankheit, es gab viele Sorgen, die man sich gemacht hat. Das ist bei mir genauso wie bei euch auch und da muss man durch."
Der 46-Jährige sehe es aber als seinen Job, seine Fans zu unterhalten und "nicht nur griesgrämig dazusitzen". Er sei dafür da, um für gute Laune zu sorgen – und das habe er im kommenden Jahr auch wieder vor. Olli betont, es gebe 2025 einiges an Inhalten, auf die sich die Menschen freuen könnten, auch auf seinen sozialen Kanälen. Er wolle nicht warten, bis "das Fernsehen irgendwann mal ein Budget hat", er mache es einfach selbst. "Es gibt einiges zu tun, viel zu lachen, viel zu sehen, viel zu erleben. 2025 wird weiterhin auch für alle herausfordernd werden", erklärt der Podcaster, bevor er verdeutlicht: "Umso mehr braucht man Unterhaltung und jemanden, der das Ganze auch nicht zu ernst nimmt. Da bin ich genau der Richtige."
Olli machte in diesem Jahr wie viele andere einiges durch. Neben der Scheidung von seiner Ex-Frau Amira Aly (32) verlor er vor wenigen Wochen seinen Onkel Karl. Das bestätigte er seinen Followern Anfang Dezember im Netz. "Gestern fragte mich mein kleiner Sohn nach seiner Weihnachtsvorführung: 'Papa, hast du geweint?' Kinder spüren, wenn es dir nicht gut geht", berichtete der "7 Zwerge"-Schauspieler im Netz. Er habe nur wenige Minuten zuvor von dem Tod seines Familienmitglieds erfahren, das ihn erst vor drei Wochen besucht hatte. "Niemand konnte zu diesem Zeitpunkt ahnen, dass es ein Abschied für immer werden sollte. Es hat mir wieder einmal gezeigt, wie kurz und vergänglich unser Leben ist", merkte er an.