Prinzessin Victoria steht Mette-Marit während Skandal bei
Der Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit (51) von Norwegen, Marius Borg Høiby (27), hat das norwegische Königshaus in einen handfesten Skandal verwickelt. Im August 2024 wurde der 27-Jährige erstmals verhaftet, gefolgt von einer zweiten Festnahme im November, die in Untersuchungshaft mündete. Die Vorwürfe wiegen schwer: Körperverletzung, mehrfache Vergewaltigung, häusliche Gewalt und Drogenmissbrauch. Während die weltweite Presse auf Stellungnahmen drängte, wandte sich Mette-Marit in dieser schwierigen Zeit an ihre gute Freundin Prinzessin Victoria (47) von Schweden. Laut norwegischen Medien erfuhr Victoria aus der Presse von den Anschuldigungen und meldete sich sofort bei Mette-Marit, um ihr beizustehen.
Bereits kurz nach Bekanntwerden der ersten Verhaftung berichteten Royal-Experten über die enge Verbundenheit der beiden Thronfolgerinnen. Victoria, die als einfühlsam und loyal gilt, zögerte nicht, ihre Unterstützung anzubieten. In seinem neuen Buch "Victoria och Daniel - I nöd och lust" beschreibt Johan T. Lindwall, wie Mette-Marit von diesem Beistand enorm profitiert habe. Zudem äußerte sich die Hofexpertin Helena Wiklund gegenüber der Svensk Damtidning, dass die Freundschaft der beiden Royals eine der tiefsten und innigsten Beziehungen im europäischen Adel sei. Unumgänglich bleibt für Mette-Marit die Bewältigung der öffentlichen Kritik, doch sie kann sich im Hintergrund auf Victorias Beistand verlassen, was ihr offenbar Kraft in dieser belastenden Zeit schenkt.
Der Skandal um Marius beschäftigt das ganze Land – seine Familie schwieg bisher allerdings weitestgehend dazu. Mette-Marit äußerte sich aber vor wenigen Tagen erstmals. In einem Interview mit NRK gab sie zu: "Es war hart, mehr gibt es nicht zu sagen. Es war wirklich sehr, sehr schwer für uns – und zwar für jeden von uns, denke ich." Gleichzeitig gab sie der Presse Mitschuld an dem großen Druck, der auf ihrem Sohn lastet.