James Middletons Familie war während Depressionen für ihn da
James Middleton (37), der jüngere Bruder von Prinzessin Kate (43), hat in seinen Memoiren "Meet Ella: The Dog Who Saved My Life" offen über seine Erfahrungen mit Depressionen und Suizidgedanken gesprochen. Er berichtet darin, wie ihm eine Psychotherapie und die Unterstützung seiner Familie halfen. Besonders bemerkenswert: Seine Eltern Carole (69) und Michael Middleton (75) sowie weitere Familienmitglieder nahmen nicht nur Anteil, sondern begleiteten ihn teilweise sogar zu den Therapiesitzungen. In einem Interview mit Hello! erklärte James, dass dies ihm nicht nur während der Behandlung geholfen, sondern auch die Familie enger zusammengebracht habe.
In dem Interview ging James weiter darauf ein, wie wichtig die Anwesenheit seiner Familie in der Therapie war. Dabei hätten seine Eltern anfangs Schwierigkeiten gehabt, die Dynamik der Sitzungen zu verstehen. Doch durch die Hilfe des Therapeuten wurde ihnen klar, dass sie keine Schuld an seiner Erkrankung trugen. Diese gemeinsame Erfahrung habe nicht nur ihm, sondern der gesamten Familie geholfen, offener über Themen wie psychische Gesundheit zu sprechen. "Jetzt ist es etwas, worüber man beim Abendessen sprechen kann", so James.
James' Offenheit über mentale Gesundheit erinnert an das Engagement seiner Schwester Kate und ihres Mannes Prinz William (42) in diesem Bereich. Das Thronfolgerpaar setzt sich bereits seit Jahren für die Enttabuisierung psychischer Probleme ein. Außerdem sollen sie vorübergehend sogar selbst eine Paartherapie besucht haben, nach Berichten über einen Konflikt im Jahr 2017, der durch Williams Partywochenende in der Schweiz ausgelöst worden sein soll.