Joshua Jackson ärgert sich über Scheidungskrieg mit Jodie

Joshua Jackson ärgert sich über Scheidungskrieg mit Jodie

- Louisa Riepe
Lesezeit: 2 min

Im Rosenkrieg rund um die Scheidung von Joshua Jackson (46) und Jodie Turner-Smith (38) ist offenbar noch lange kein Ende in Sicht. Im Oktober 2023 reichte die Schauspielerin die Scheidung von ihrem Ehemann ein – damals schien die Trennung jedoch noch harmonisch zu verlaufen. Mittlerweile hat sich das Blatt aber gewendet: Vor Gericht streiten sich die Filmstars derzeit vor allem um die Finanzen – Jodie warf ihrem Ex beispielsweise vor, keinen Cent für ihre gemeinsame Tochter zu zahlen. Das soll dem "Dawson's Creek"-Star gehörig gegen den Strich gehen, wie ein Insider nun gegenüber Star ausplaudert. "Was auch immer sie vorher vereinbart hatten, war nicht schriftlich festgehalten. Jetzt ist es ein Chaos", erklärte er. Zudem fügte er hinzu, dass Joshua sich über den Zoff ärgere und es hasse, von Jodie als "schlechter Vater" dargestellt zu werden.

Erst Ende des vergangenen Jahres war bekannt geworden, dass die anfangs noch harmonisch erscheinende Trennung eine unschöne Wendung genommen hatte. Während Jodie in ihren Scheidungspapieren ursprünglich das gemeinsame Sorgerecht und keinen Ehegattenunterhalt forderte, hat sie es sich mittlerweile offenbar anders überlegt. Laut TMZ beschuldigte sie ihren Verflossenen in neu eingereichten Unterlagen, seit der Trennung weder Kindes- noch Ehegattenunterhalt gezahlt zu haben. Daher forderte Jodie rückwirkend umgerechnet 8.219 Euro pro Monat für ihre gemeinsame Tochter Juno sowie 27.557 Euro für ihren Ehegattenunterhalt. Zudem verlangte sie 240.546 Euro für ihre Anwalts- und Prozesskosten.

Ihre Entscheidung, nun doch Ehegattenunterhalt zu fordern, begründete sie damit, dass sich ihr Ex nicht an vorige mündliche Versprechen halte. "Joshua hat mir versprochen, mich immer zu unterstützen und hat mir versichert, dass ich mich nie um die finanzielle Sicherheit meiner Tochter sorgen müsste, wenn wir getrennt sind, weil er sagte, er verstehe, wie schwierig das Leben als schwarze Frau und alleinerziehende Mutter sein kann", schrieb sie in den Unterlagen. Zudem warf sie ihm vor, das Verfahren absichtlich in die Länge zu ziehen und ihre Anwaltskosten damit in die Höhe schnellen zu lassen.

Joshua Jackson im Januar 2025
Getty Images
Joshua Jackson im Januar 2025
Jodie Turner Smith im November 2024
Getty Images
Jodie Turner Smith im November 2024
Könnt ihr verstehen, dass Joshua von dem Scheidungskrieg genervt ist?