Profitänzer Massimo Sinató liebt seinen Sohn "abgöttisch"

Profitänzer Massimo Sinató liebt seinen Sohn "abgöttisch"

- Simo Hanzlik
Lesezeit: 2 min

Massimo Sinató (44), bekannt aus der TV-Show Let's Dance, hat ungewohnt persönliche Einblicke in sein Vatersein gegeben. Seit der Geburt seines Sohnes im April 2021, die er damals mit einer Tanzpause feierte, hat der Profitänzer eine neue Rolle gefunden, die ihn bis heute über alles bewegt. "Ich hätte nicht gedacht, dass es etwas gibt auf der Welt, was man so sehr lieben kann", verriet der Mann von Rebecca Mir (33) im RTL-Gespräch mit der Moderatorin Annika Lau (45). Zusätzlich beschreibt er die Liebe zu seinem Sohn: "Ich liebe ja meine Frau, ich liebe meine Familie. Aber mein Sohn, das ist abgöttisch, dieses Gefühl!"

Sein Sohn, dessen Name das Paar in der Öffentlichkeit nicht preisgibt, steht bei Massimo im Mittelpunkt. Die Erziehung des Kleinen verfolgt der Tänzer mit klaren Prinzipien: Werte wie Familie, Zusammenhalt und Dankbarkeit seien ihm wichtig, erklärte er weiter. Besonders betont Massimo, dass sein Sohn lernen soll, dass im Leben nichts selbstverständlich ist – auch wenn die Eltern bekannt oder erfolgreich sind. Humor dürfe dabei ebenfalls nicht fehlen, doch im Vergleich zu Rebecca sei er durchaus der strengere Elternteil. "Ich bin herzlich, aber auf jeden Fall auch humorvoll und ein bisschen strenger als meine Frau", fügte er lachend hinzu.

Bekannt für seine leidenschaftlichen Tanzauftritte auf dem Parkett, hat Massimo mit der Geburt seines Sohnes eine neue Facette in seinem Leben entdeckt. Gemeinsam mit Rebecca, die als Moderatorin und Model ebenfalls im Rampenlicht steht, genießt er die Momente als junge Familie. Ihr Weg in diese Rolle begann 2015, als sich die beiden bei "Let's Dance" kennenlernten und drei Jahre später heirateten. Seitdem haben sie sich nicht nur als Partner, sondern auch als Eltern bewiesen.

Rebecca Mir und Massimo Sinató, November 2024
Getty Images
Rebecca Mir und Massimo Sinató, November 2024
Massimo Sinató, "Let's Dance"-Profi
Getty Images
Massimo Sinató, "Let's Dance"-Profi
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