Für Miley Cyrus kommt Versöhnung mit Billy Ray nicht infrage
Zwischen Miley (32) und Billy Ray Cyrus (63) stehen die Zeichen nicht auf Frieden. Wie Page Six berichtet, haben die "Flowers"-Interpretin und der Countrysänger nach wie vor ein schwieriges Verhältnis – und daran scheint sich auch zukünftig nichts zu ändern. Laut einem Insider habe Miley "seit langer Zeit" keinen Kontakt zu ihrem Vater und "kein Interesse" daran, die Beziehung zu ihm zu reparieren. Der Hannah Montana-Star habe seinen katastrophalen Auftritt bei der Amtseinführung von Donald Trump (78) jedoch mitverfolgt und sei "beunruhigt" gewesen. So gehe es auch ihrer Schwester Noah, die "ebenfalls besorgt" sei, da sie den "Achy Breaky Heart"-Interpreten "bedingungslos" liebe und "nur das Beste für ihn" wolle.
Billy Ray sorgte mit seinem Auftritt aber nicht nur bei seiner Familie für Stirnrunzeln, sondern auch bei der Allgemeinheit. Er wirkte ziemlich unbeholfen, als er aufgrund von technischen Schwierigkeiten begann, die Texte seiner Lieder "Achy Breaky Heart" und "Old Town Road" ohne Musik oder Background-Gesang zu singen. Doch damit nicht genug: Viele Fans zeigten sich auch empört, dass sich der 63-Jährige mit seinem Auftritt öffentlich gegen Miley stellte – insbesondere nachdem Trump im vergangenen Juli eine spöttische Bemerkung über die unterschiedlichen politischen Ansichten des früheren Vater-Tochter-Duos gemacht hatte: "Wie hast du eine so liberale Tochter großgezogen, Billy? Wie konnte das passieren?"
Während sich die "Wrecking Ball"-Sängerin gegen eine Versöhnung mit ihrem Vater stellt, machte sein Adoptivsohn Trace Cyrus (35) kürzlich einen anderen Eindruck. Der Rockstar veröffentlichte einen emotionalen Post auf Instagram, in dem er sich besorgt über Billy Rays Gesundheitszustand äußerte und ihn anflehte, sich Hilfe zu suchen. "Die Mädels und ich haben uns seit Jahren ernsthaft Sorgen um dich gemacht, aber du hast uns alle weggestoßen. [...] Während ich dies mit Tränen in den Augen schreibe, hoffe ich, dass du erkennst, dass diese Nachricht nur aus Liebe kommt und auch aus Angst, dass die Welt dich viel zu früh verlieren könnte", betonte er.
