Michelle Daniaux und Sandro dachten über Paartherapie nach
Michelle Daniaux und Sandro Ritzini kämpfen aktuell mit einigen Höhen und Tiefen. Laut eigenen Aussagen bekommen sich die beiden Realitystars aufgrund von Kleinigkeiten immer wieder in die Haare. Im exklusiven Interview mit Promiflash sprach das Paar nun offen über seine Beziehungsprobleme – und verriet, ob es schon mal über therapeutische Hilfe nachgedacht hat. "Als die Streitigkeiten anfingen, haben wir schon mal kurz über eine Paartherapie geredet", erklärte die Influencerin. Sandro stimmte ihr zu und ergänzte: "Aber wir haben es einfach nicht gemacht. Ich denke, es tut jeder Beziehung gut, wenn man mal mit einem Therapeuten spricht."
Der Impuls für die Paartherapie sei damals von Michelle gekommen – Sandro habe daraufhin aber gemeint, dass eine Therapie nur für "Paare mit schwerwiegenden Problemen" sinnvoll sei. Seine Partnerin sieht das allerdings anders, wie sie im Gespräch deutlich machte: "Egal, wie perfekt die Beziehung ist – eigentlich bräuchte jede Beziehung eine regelmäßige Paartherapie. In jeder Partnerschaft gibt es Differenzen." Laut ihr könne eine Therapie nämlich auch dabei helfen, Problemen in einer Beziehung langfristig vorzubeugen.
Gegenüber Promiflash gab Michelle preis, dass ihre vorherigen Beziehungserfahrungen sie nachhaltig geprägt haben. "Ich bin es gewohnt, viel zu streiten und dann denke ich, dass man streiten muss. Vielleicht hat sich das bei mir auch verankert, dass eine Beziehung nicht zu harmonisch laufen darf – sonst wird es langweilig", reflektierte die Ex-Freundin von Gigi Birofio (25). Michelle habe gedacht, dass die Versöhnung und die Leidenschaft nach einem Streit umso schöner wären. "Ich weiß, dass das dumm ist, aber das ist einfach so in mir drin", erklärte sie.