Sharon Stone unterstützt Prinz Harry und Herzogin Meghan
Prinz Harry (40) und Herzogin Meghan (43) haben in ihrer Wahlheimat Kalifornien offenbar nicht nur Kritiker, sondern auch Unterstützer. Hollywood-Diva Sharon Stone (66) hat sich kürzlich gegenüber dem Magazin Hello! zu ihren prominenten Nachbarn geäußert. Im Interview lobte sie das royale Paar dafür, wie es sich in Montecito integriert hat. "Wissen Sie, das Tolle an ihnen ist, dass sie nicht hierhergekommen sind, um von unserer Gemeinschaft zu leben, sondern um Teil unserer Gemeinschaft zu sein", erklärte die Schauspielerin.
Die 66-Jährige berichtete beispielhaft von einer Anekdote, die ihren Eindruck untermauert: Eine Freundin von ihr erzählte, wie Harry und Meghan auf Fahrrädern vorbeifuhren und ihr freundlich zuwinkten, während sie an einer roten Ampel stand. Harry und Meghan zeigten sich während der verheerenden Waldbrände in Los Angeles von ihrer hilfsbereiten Seite. Mit ihrer Archewell Foundation spendeten sie Kleidung, Kinderausstattung und andere dringend benötigte Dinge an Betroffene. Meghan besuchte zudem die Organisation Altadena Girls Fire Recovery Fund, wo sie direkt mit Freiwilligen und Betroffenen Gespräche führte und ihnen neue Kleidung und Beauty-Produkte mitbrachte. Gemeinsam mit dem Starkoch José Andrés und seiner Organisation World Central Kitchen setzten Harry und Meghan sich außerdem aktiv für die Versorgung von Betroffenen ein, die nach den Bränden vor dem Nichts standen.
Nachdem Harry und Meghan Großbritannien verlassen hatten, waren sie zunächst in der Villa von Tyler Perry (55) in Los Angeles untergekommen, fanden ihr dauerhaftes Zuhause dann in der entspannten Küstengemeinde Montecito. Auch Sharon wohnt in dieser Region und hat sich seit Jahrzehnten für humanitäre Projekte eingesetzt. Sie hat sich über die Jahre eine positive Meinung von den Sussexes gebildet und beschreibt das Paar als "gebend, fürsorglich und teilnehmend". Während manche Nachbarn ihnen gegenüber kritisch eingestellt sind, sieht Sharon in den beiden eine große Bereicherung für die Gemeinschaft. Ihre warmen Worte könnten ein weiteres Puzzlestück in der Diskussion um das öffentliche Bild von Harry und Meghan sein.