Tyla flasht in einem Hauch von Nichts bei Haute Couture Week
Am 26. Januar war es wieder so weit: Die Pariser Haute-Couture-Woche wurde mit einer spektakulären Show von Designer Simon Porte Jacquemus (35) eingeläutet. Bereits einen Tag vor dem offiziellen Start lud der Modemacher 40 exklusive Gäste in das Apartment des bekannten Architekten Auguste Perret ein, um seine Herbstkollektion 2025 zu präsentieren. Die südafrikanische Sängerin Tyla sorgte dabei für großes Aufsehen, als sie in der Front Row mit einem innovativen "Naked Dress" von Jacquemus begeisterte. Ihr Kleid, ein schwarzes Maxikleid mit offenen Seiten und sichtbaren Tanga-Details, setzte das Trendthema gekonnt um – und sorgte für zahlreiche bewundernde Blicke. An ihrer Seite saß keine Geringere als die legendäre Vogue-Chefredakteurin Anna Wintour (75).
Neben der 22-Jährigen glänzten auch andere Stars wie Pamela Anderson (57) und Carla Bruni Sarkozy (57), während Supermodels wie Adriana Lima (43) und Christy Turlington (56) über den Laufsteg schwebten. Die Show brachte eine Mischung aus nostalgischen Silhouetten und moderner Ästhetik auf den Laufsteg. Besonders ikonische Momente boten die Anspielungen auf Modeikonen wie Marilyn Monroe (✝36) und Grace Kelly (✝52). Auch die Herrenkollektion überzeugte – unter anderem mit Vintage-Workwear und maßgeschneidertem Denim. Für Jacquemus war es ein viel beachteter Auftakt der Haute-Couture-Woche, dessen Präsentation bei Modefans und Kritikern gleichermaßen Eindruck hinterließ.
Tyla genießt derzeit einen kometenhaften Aufstieg in der Musik- und Modewelt. Sie blickt auf ein außergewöhnlich erfolgreiches Jahr zurück: Mit ihrem Hit "Water" hat sie weltweit Wellen geschlagen und wurde dafür mit dem ersten Grammy für die beste afrikanische Musikaufführung ausgezeichnet. Ihr Debütalbum erhielt viel Lob von Kritikern und sie räumte gleich mehrere Preise bei den diesjährigen MTV VMAs und Billboard-Awards ab. In einer ihrer bewegenden Dankesreden sagte sie: "Es ist unglaublich, hier zu sein und einen Traum zu leben, der sich immer unerreichbar anfühlte – besonders da, wo ich herkomme."