Dschungel-Edith eckt an: Eric Stehfest nimmt sie in Schutz
Edith Stehfest sorgt seit ihrem Einzug ins Dschungelcamp immer wieder für Aufruhr. Ihre Art und Persönlichkeit scheinen bei den anderen Campern nicht sehr gut anzukommen – besonders die anderen Frauen üben hohen Druck auf die DJane aus. Dieser Meinung ist zumindest Eric Stehfest (35): In seiner Instagram-Story eilt er zur Verteidigung seiner Frau und erklärt, dass sie von den anderen ausgegrenzt werde. "Die anderen Frauen nehmen sie nicht wahr, und das macht ihr zu schaffen", schildert der Schauspieler. Durch dieses Gefühl der Vernachlässigung würde sich Edith so fühlen, als müsse sie sich den anderen gegenüber beweisen – und das sei wohl nicht so gut angekommen. Sie ist anscheinend übers Ziel hinausgeschossen.
Warum eckt Edith gerade bei den Mitstreitern im Camp so an? Mit Yeliz Koc (31) gab es beispielsweise eine kurze Auseinandersetzung: Edith wollte der Influencerin nicht zeigen, wie sie ihr Handtuch als schickes Kleid um ihren Körper wickeln kann. Dann ist ihr die Zubereitung eines Stücks Fleisch misslungen, und schließlich hat sie den einzigen Spiegel im Camp für sich gehortet. In Erics Augen sei das allerdings alles kein Vergehen. Er versichert: "Ich möchte sagen, dass ich zu 100 Prozent zu meiner Frau stehe. Ich glaube ganz fest an Edith. Ich wünsche ihr, dass sie wieder zurückfindet, zu dem, was sie wirklich ist und was sie ausmacht. [...] Wenn man sie ernst nimmt und respektiert, dann ist es mit Edith einfach wahnsinnig toll und inspirierend."
Edith hat in ihrem Leben schon viel erlebt – sowohl Gutes als auch Traumatisches. Bereits am zweiten Tag erzählte sie am Lagerfeuer von ihrer Jugend, in der sie drogenabhängig wurde. Nach einer Trennung im Alter von nur 17 Jahren konsumierte sie täglich Rauschmittel, und dass sie das so offen zugab, beeindruckte die anderen Camper offensichtlich stark. Auch Eric zeigte sich unglaublich stolz. In "Die Stunde danach" lobte er seine Liebste: "Ich bin wahnsinnig stolz, dass sie den Mut hat, da öffentlich drüber zu sprechen."