Lea Marlen Woitack verrät Ritual der "Rote Rosen"-Crew
Lea Marlen Woitack (37), die neue Hauptdarstellerin der beliebten ARD-Serie Rote Rosen, verrät Spannendes aus dem Leben am Set in Lüneburg. Die Schauspielerin, die ab sofort die Rolle der Svenja Jablonski übernimmt, berichtet gegenüber Gala, für die Dreharbeiten extra in die norddeutsche Stadt gezogen zu sein und dort auch privat viel Zeit mit ihren Kollegen zu verbringen. Ein besonders wichtiges Ritual habe dabei einen festen Platz: Jeden Mittwoch würden sich die Darsteller treffen, um Karaoke zu singen oder gemeinsame Sommerabende beim Grillen zu genießen. "Die privaten Momente sind das Schönste", betont Lea im Interview.
Lea erklärt, dass die langen Drehtage von bis zu zwölf Stunden ebenfalls sehr dazu beitragen würden, dass die Schauspieler schnell ein vertrautes Verhältnis zueinander entwickeln. Doch nicht nur die Arbeit mit dem neuen Team habe ihr Leben in der letzten Zeit verändert, auch der Umzug nach Lüneburg sei eine große Umstellung gewesen. "Es war nicht nur so bei mir. Das war bei allen so und das hat natürlich Nebeneffekte", verrät sie. In der Serie steht Leas Figur Svenja, die sich nach einem Schicksalsschlag um die Kinder ihrer besten Freundin kümmern muss, im Zentrum dramatischer Geschichten – Fans können sich auf viel Spannung freuen.
Lea, die vielen bereits aus Sturm der Liebe und Gute Zeiten, schlechte Zeiten bekannt ist, taucht durch ihre Rolle in der 23. Staffel von "Rote Rosen" erstmals ins Lüneburger Serienuniversum ein, das seit 2006 täglich Millionen Zuschauer begeistert. Ein besonders bemerkenswerter Aspekt von "Rote Rosen" ist, dass die Serie als erste deutsche Telenovela gilt, in der eine Frau im Alter von Mitte 40 im Mittelpunkt der Handlung steht. So konnte sich die Produktion über Jahre hinweg eine treue Fangemeinde aufbauen, die das Format bis heute für seine komplexen Charaktere und deren tiefgründige Geschichten schätzt.