Taylor Swift könnte im Lively-Baldoni-Fall vernommen werden
Justin Baldonis (41) Anwalt hat angedeutet, dass in den Rechtsstreit, den der Schauspieler derzeit mit Branchenkollegin Blake Lively (37) führt, mit Popstar Taylor Swift (35) bald ein weiteres prominentes Gesicht involviert sein könnte. Im Dezember 2024 hatte Blake Justin wegen sexueller Belästigung am Filmset von It Ends With Us verklagt, was dieser entschieden zurückwies. Sein Anwalt Bryan Freedman erklärt im Podcast "Two Angry Men", dass bisher noch nicht endgültig feststehe, ob Taylor tatsächlich vernommen werden soll, fügt jedoch mit Nachdruck hinzu: "Jeder, der über Informationen verfügt, die in diesem Fall Beweise liefern können, wird befragt werden – ganz sicher."
Obwohl sich Taylor bereits von den Streitigkeiten ihrer Freundin distanzierte, scheint sie mehr und mehr in den Fokus zu rücken. Sie soll durch Blake in die sich anbahnende Tragödie involviert worden sein. Wie Us Weekly berichtet, habe Blake die "Cruel Summer"-Sängerin zu einem Treffen mit Justin mitgebracht, in dem es um kreative Differenzen am Filmset gegangen sei. Justin erklärte inzwischen, dass er sich durch Taylors Anwesenheit bei dieser Besprechung extrem unter Druck gesetzt gefühlt habe. Er wirft Blake vor, die prominente 35-Jährige gezielt eingesetzt zu haben, um ihm ihren Willen aufzuzwingen.
Taylor, deren Song "My Tears Ricochet" im Trailer des Films "It Ends With Us" zu hören ist, hat in der Vergangenheit mehrfach betont, wie viel ihr die Freundschaft zu Blake und deren Ehemann Ryan Reynolds (48) bedeuten würde. Sie ist nicht nur die Patentante des Familiennachwuchses, sondern verbringt auch häufig gemeinsame Zeit mit den beiden – zuletzt beim Dreh für das Musikvideo zu ihrem Song "I Bet You Think About Me". Ob die mehrfach preisgekrönte Sängerin im Prozess nun tatsächlich für eine Aussage geladen wird, bleibt abzuwarten.