Kyle Richards und Mauricio Umansky reden über Hausverkauf
Mehr als ein Jahr nach ihrer überraschenden Trennung sprechen Kyle Richards (56) und Mauricio Umansky (54) über die Zukunft ihres gemeinsamen Familienheims in Encino, Kalifornien. Der Reality-TV-Star und der Immobilienmakler waren 27 Jahre lang verheiratet und gaben 2023 ihre Trennung bekannt – ihre Scheidungsunterlagen haben sie jedoch noch nicht eingereicht. Kyle berichtete nun in der neuesten Folge von "The Real Housewives of Beverly Hills After Show", dass sie und Mauricio ernsthafte Gespräche führen. Es geht darum, ob sie das Haus verkaufen und in neue Wohnungen ziehen oder es behalten sollten – vor allem wegen des emotionalen Wertes, den die Immobilie für beide hat.
Trotz valider Gründe für ihre Trennung beschrieben die beiden ihre Beziehung als freundschaftlich. Kyle betonte in der Sendung, dass es für sie kein klares Schema gibt, wie man eine solche Situation meistern sollte. "Wir lieben und respektieren uns, wir reden ständig miteinander und wollen nur das Beste füreinander", erklärte sie. Auch die gemeinsame Weihnachtszeit mit ihren Töchtern beschrieb Kyle als harmonisch: "Wir haben gekocht, Filme geschaut, Spiele gespielt und Karaoke gesungen." Obwohl die Trennung für sie schmerzlich war, schätzt sie, dass es zwischen ihr und ihrem Ex keinen Streit gibt.
Das Paar heiratete 1996 und zog gemeinsam vier Töchter groß, darunter auch Kyles Tochter Farrah (36) aus erster Ehe. Ihr ehemaliges Zuhause in Encino spielt für die gesamte Familie eine besondere Rolle, da es als eines der Herzstücke ihres Lebens gilt. Ihre langjährige Ehe und die gemeinsame Vergangenheit erschweren die endgültige Trennung. "Es ist schwer, diesen Lebensabschnitt hinter sich zu lassen. Wir haben mehr als die Hälfte unseres Lebens zusammen verbracht", erklärte Kyle und schilderte sogar, dass sie sich dagegen wehrt, wenn andere schlecht über Mauricio sprechen: "Ich ertappe mich selbst dabei, wie ich ihn auf seltsame Weise beschütze und verteidige, weil die Leute Dinge über ihn sagen wollen, weil sie denken, es würde mich glücklich machen."