Rihanna und A$AP genießen Fast-Food nach Gerichtstermin
Rihanna (36) und ihr Partner A$AP Rocky (36) wurden am Freitag nach einem turbulenten Tag vor Gericht in Los Angeles gesichtet. Während der Rapper wegen zweier schwerer Vorwürfe der tätlichen Bedrohung mit einer Waffe aus dem Jahr 2021 vor Gericht stand, unterstützte ihn Partnerin Rihanna, mit der er die beiden Söhne RZA und Riot großzieht. Nach der Verhandlung seien die beiden Stars ganz unprätentiös zum Drive-in-Schalter eines Fast-Food-Restaurants gefahren, wie Daily Mail berichtet. Augenzeugen zufolge wären dabei Rauchschwaden durch das halb heruntergelassene Fenster des Wagens gezogen – vermutlich von einem Joint, mit dem sich A$AP Rocky auf der Rückbank entspannte.
Der Tag im Gerichtssaal verlief für die Anwesenden alles andere als ruhig. Während ein Freund des Rappers als Zeuge aussagte, soll dieser selbst für einen unerwarteten Moment gesorgt haben. Auf die Frage der Staatsanwaltschaft, was das Logo "AWGE" auf einer Bettwäsche zu bedeuten habe, rief A$AP Rocky laut TMZ plötzlich: "Nicht sagen!" Dieser Einwurf habe Unruhe im Saal verursacht, aber auch dazu geführt, dass der Befragte lediglich erklärte, "AWGE" bedeute "AWGE", ohne weitere Details preiszugeben. Während der gesamten Verhandlung habe sich Rihanna stark zurückgehalten, wie das Nachrichtenportal berichtet. Lediglich bei ihrer Ankunft soll sie ihren Partner kurz umarmt haben, bevor sie gemeinsam in den Gerichtssaal gingen.
So zeigten sich Rihanna und A$AP Rocky trotz des juristischen und medialen Drucks auch an diesem Tag als gewohnt harmonisches Paar. Rihanna, deren extravaganter Kleidungsstil immer wieder für Schlagzeilen sorgt, trug einen eleganten Oversize-Anzug mit maskulinem Touch, kombiniert mit schwarzen Split-Toe-Schuhen und einem locker gebundenen Schal. A$AP Rocky wählte ein lässiges, aber dennoch stilvolles Outfit mit einer schwarzen Lederjacke. Zwar halten die beiden ihre Beziehung größtenteils privat, doch zeigt sich an ereignisreichen Tagen wie diesen immer wieder ihr großes Verständnis für die Bedürfnisse des jeweils anderen – sei es im Gerichtssaal oder am Fast-Food-Schalter.