Jacob Elordi zeigt sich mit Koteletten auf der Berlinale
Jacob Elordi (27) sorgte auf der Berlinale für Aufsehen, als er am 15. Februar bei der 75. Ausgabe des Filmfestivals in Berlin ein unerwartetes Stylingdebüt hinlegte. Der Schauspieler, der dort seine kommende australische Prime-Video-Serie "The Narrow Road to the Deep North" vorstellte, überraschte mit markanten Koteletten – wie die Modewelt sie selten sieht. Dazu trug Jacob ein minimalistisches Outfit aus grauem Pullover, weißem Shirt und schwarzer Hose, abgerundet durch stilvolle schwarze Tabi-Loafers mit braunen Riemen. Doch es waren seine Haare, genauer gesagt die Kombination aus lockigem Haupthaar und den klassisch inspirierten Koteletten, die alle Aufmerksamkeit auf sich zogen und die sozialen Medien in Begeisterung versetzten.
Die neuen Koteletten kamen besonders bei den Fans auf Plattformen wie X gut an. Einige witzelten, dass der Look vermutlich von seiner kommenden Rolle als Heathcliff in Emerald Fennells (39) Adaption des romantischen Dramas "Wuthering Heights" inspiriert sei. "Jacob Elordi mit Heathcliff-Wuthering-Heights-Koteletten? Ich will aussehen wie er!", schrieb ein begeisterter Fan. Ein weiterer kommentierte: "Ist das sein Heathcliff-Haarschnitt? Ich fühle das!" Der 27-Jährige ist bekannt dafür, mit seinem Stil und Erscheinungsbild zu experimentieren. Bereits im vergangenen Jahr zeigte er sich mit einem verwilderten Vollbart auf dem Filmfestival in Marrakesch, was ebenfalls für Gesprächsstoff sorgte.
Privat zeigt sich Jacob, der vor allem für seine Rollen in Euphoria und "Priscilla" bekannt ist, immer wieder als Mode- und Stilvorbild. Der gebürtige Australier pflegt einen entspannten, aber gleichzeitig raffinierten Style, der ihm nicht nur zahlreiche Modeljobs, sondern auch die Aufmerksamkeit der Fashion-Szene eingebracht hat. Seine Fans hören nicht auf, ihn für seinen experimentellen Mut zu feiern – sei es für seine Kleidung, Frisuren oder nun eben seine neue Interpretation von Koteletten. In Interviews hat Jacob mehrfach erwähnt, wie wichtig ihm die Verbindung zwischen seinen Rollen und seinem Auftreten ist: Es sei für ihn ein Weg, sich tiefer in seine Charaktere hineinzuversetzen und Geschichten auch mit seinem äußeren Erscheinungsbild zu erzählen.