Abriss droht: Andreas Gabalier bangt um seinen Zweitwohnsitz
Der als Volks-Rock'n'Roller gefeierte Sänger Andreas Gabalier (40) steht vor einem großen Problem: Sein Penthouse am Wörthersee ist akut vom Abriss bedroht. Das luxuriöse Anwesen mit traumhaftem Blick auf den See gehört zu einem Gebäudekomplex, der laut den österreichischen Behörden nicht ordnungsgemäß genutzt wird. Obwohl er das 2,5 Millionen Euro teure Domizil bereits seit Monaten nicht mehr betreten darf, droht nun endgültig das Aus. Bürgermeister Ferdinand Vouk erklärte laut dem Magazin Bunte, dass das Gebäude "so wie es jetzt dasteht, nicht genehmigt werden" könne.
Der Hintergrund: Ursprünglich war der Bau für eine touristische Nutzung genehmigt worden. Laut den Plänen sollten dort ein Hotel oder Ferienwohnungen mit einer zentralen Rezeption entstehen. Doch offenbar nutzen die meisten Eigentümer, darunter auch Andreas, ihre Einheiten als private Zweitwohnsitze – ein klarer Regelverstoß. Seit 2021 wird der Komplex daher von den Kärntner Behörden überprüft. Der Fall gipfelte zuletzt in einem Gerichtsurteil, das das Gebäude als Schwarzbau einstufte und sogar einen Abrissbescheid verhängte. Ob dieser durchgesetzt wird, bleibt abzuwarten.
Privat zieht sich Andreas, dessen Bruder vor Kurzem erstmals Papa wurde, gerne in seine Traumimmobilie am See zurück, wenn sein Terminkalender es zulässt. Der Musiker, der als Volks-Rock'n'Roller die Bühne rockt, betonte in Interviews immer wieder, wie wichtig ihm ein Rückzugsort inmitten der Natur sei. Der Wörthersee sei für ihn nicht nur eine malerische Kulisse, sondern eine Quelle der Inspiration. Umso schwieriger dürfte es nun für ihn sein, sich von dieser Vorstellung zu verabschieden. Wie er mit der Situation umgeht, hat der sonst so optimistische Sänger bisher nicht kommentiert.