Rihanna fühlt sich durch Promi-Status oft "sehr einsam"
Rihanna (37) spricht offen über die Schattenseiten des Ruhms. Wie die Sängerin in einem Interview mit Harper's Bazaar erklärt, sei das Leben als Weltstar sehr isolierend. "Ich mag das Rapunzel-Leben nicht. [...] Es ist sehr einsam", gab die Sängerin zu. Man sei oft dazu gezwungen, sich zurückzuziehen. Aber statt sich voll und ganz von der Öffentlichkeit abzuschotten, genießt sie es trotz ihres Promistatus', mit ihrem Partner A$AP Rocky (36) und den beiden gemeinsamen Söhnen RZA (2) und Riot Rose (1) ein möglichst normales Leben zu führen. "Wir essen gerne mit Menschen. Wir kaufen gerne mit Menschen ein. Wir gehen gerne mit anderen Menschen durch die Straßen. Ich mag keinen privaten Raum. Ich möchte nicht, dass sie [für uns] Läden schließen", so die "Rude Boy"-Interpretin weiter.
Der Rapper erinnere die 36-Jährige regelmäßig daran, wie bedeutsam es sei, sich gemeinsame, unbeschwerte Momente zu bewahren. "Er sagt oft zu mir: 'Erinnerst du dich daran, als wir einfach nur Freunde waren und Spaß hatten?'", verrät die Sängerin. Das Paar lebt nach dieser Devise und verbringt viel Zeit zusammen in Bars und Restaurants, auch wenn der Druck aus Karriere und Elternschaft manchmal groß ist. Die zwei schätzen ihre Zeit zu zweit sehr und kosten auch jeden Moment, den sie mit ihren Kids verbringen, voll und ganz aus.
Rihanna und A$AP Rocky sind seit fast fünf Jahren ein Paar, zuvor waren sie lange gut befreundet gewesen und hatten gemeinsam an Musik gearbeitet. Im Mai 2022 durften sie ihren ersten Sohn RZA auf der Welt begrüßen, zwei Jahre später kam der kleine Riot Rose dazu. Verheiratet sind die zwei offiziell nicht – die Gerüchteküche brodelt aber immer wieder. Schon oft wurde darüber gemunkelt, dass sich das Musikerpaar im Geheimen verlobt und dann das Jawort gegeben haben soll. Fest steht: Die zwei sind unzertrennlich und stehen voll und ganz hintereinander. Das bewies Rihanna erst vor wenigen Tagen wieder, als sie ihren Partner täglich bei seinem Verfahren im Gericht unterstützte – auch ihre Kids waren bei ein paar Terminen dabei.
