

Der Kinostart für den neuen "Stromberg"-Film steht fest
Christoph Maria Herbst (59) ist wieder da! Am 4. Dezember 2025 wird er in seiner Paraderolle als Bernd Stromberg in "Stromberg – Der neue Film" auf die Kinoleinwände zurückkehren. Seit dem 18. Februar laufen die Dreharbeiten für das zweite Kinoabenteuer des berüchtigten Bürotyrannen, den Fans bestens aus der beliebten ProSieben-Serie kennen. Mit von der Partie sind auch altbekannte Kollegen aus der fiktiven Capitol-Versicherung: Bjarne Mädel (56) als sensibler Ernie Heisterkamp, Oliver Wnuk (49) als Ulf Steinke sowie Milena Dreißig und Diana Staehly (47) in ihren Rollen als Jennifer Schirrmann und Tanja Steinke. Die Dreharbeiten finden unter der Regie von Arne Feldhusen statt, der schon bei der Serie und dem ersten Film das Sagen hatte.
Das Drehbuch stammt erneut aus der Feder von Ralf Husmann, dem kreativen Mastermind hinter der Serie. Die Handlung verspricht, gesellschaftlich relevante Themen mit Strombergs bekannter Rücksichtslosigkeit zu behandeln. Themen wie Genderdebatten, veganes Essen und Gleichberechtigung stehen im Mittelpunkt, während ein Wiedersehen der Bürocrew zu allerlei Konflikten und Eskapaden führt. "Büro ist Krieg", hieß es schon in der Serie, und offenbar bleibt dieses Motto gültig. Neben Nostalgie und reichlich Alkohol kommen alte Animositäten und neue Herausforderungen auf den Tisch – bis die Situation eskaliert. Fans dürfen sich also auf eine humorvolle Rückkehr in die Welt der Schadensregulierung freuen.
Schon jetzt weckt die Rückkehr des satirischen Büro-Bosses große Vorfreude bei den Fans. Die Serie "Stromberg", die von 2004 bis 2012 ausgestrahlt wurde, hat Kultstatus und prägt bis heute das deutsche Comedy-Genre. Ob der neue Film an den bissigen Humor der Serie anknüpfen kann oder ob er sich als weichgespülter erweist, bleibt abzuwarten. Die Drehbuchautoren und Produzenten scheinen sich der hohen Erwartungen bewusst zu sein, schließlich wird der Antiheld Stromberg auch im neuen Film mit seiner gewohnt scharfzüngigen Art anecken. Für langjährige Fans und neue Zuschauer könnte der Film somit eine gelungene Mischung aus Nostalgie und zeitgemäßem Witz bieten.