Hohe Zinsen: Jasi_xx3 und Mou legen ihren Hausbau auf Eis
Jasi_xx3 (22) und ihr Partner Mou Osman haben eine schwere Entscheidung getroffen. Eigentlich waren die Influencer zuletzt damit beschäftigt, ihren Hausbau zu planen. Wie sie nun aber berichten, haben sie das Projekt pausiert. "Wir haben keine guten Neuigkeiten für euch. Ihr wisst, wir wollen eigentlich ein Haus bauen, wir haben mehrere Termine gehabt, wir haben sogar ein Grundstück gehabt, was schön ist, wir hatten alles vorbereitet, es fehlte nur noch die Finanzierung, die wir unterschreiben mussten, damit wir das Geld bekommen für den Hausbau", erklärt Mou in einem Instagram-Video. Doch dann der Schock: Der Zinssatz sei plötzlich viel höher gewesen als zuvor abgesprochen: "Das heißt, wir hätten viel mehr Zinsen zahlen müssen, als wir dachten. Da würde kein normal denkender Mensch sagen: 'Ja, das machen wir.' Wir reden hier von hunderttausenden Euros, die wir hätten mehr zahlen müssen."
Jetzt sei die Enttäuschung bei dem jungen Paar sehr groß, wie Mou ehrlich gesteht. Doch die beiden wollen nicht aufgeben. "Also ich muss sagen, ich finde es sehr schade, aber es ist trotzdem noch ein Ziel von uns, auch wenn es jetzt nicht geklappt hat, haben wir es immer noch vor Augen und wir sind jetzt trotzdem auf Haus- beziehungsweise Wohnungssuche. Wir hatten auch jetzt erst eine Hausbesichtigung, die uns sehr gefallen hat", stellt Jasi klar und auch Mou betont: "Wir haben den Traum nicht aufgegeben, wir werden auch eines Tages ein Haus bauen, aber nicht mit den aktuellen Zinsen."
Eigentlich könnten die Turteltauben etwas mehr Platz ganz gut gebrauchen: 2020 bekam Jasi mit ihrem Ex-Partner Töchterchen Eleyna. Mit Mou durfte sie zwei weitere Mädchen auf der Welt willkommen heißen. Und ganz abgeschlossen ist die Familienplanung der Webstars damit wohl noch immer nicht. Anfang Januar beantwortete Jasi auf Instagram die Frage, ob die beiden sich noch weiteren Nachwuchs wünschen. "Kann sein, dass wir noch so ein bis zwei Kinder wollen, aber in den nächsten paar Jahren nicht. [Wir brauchen] erst einmal Pause, die sind ja auch alle noch so klein", erklärte sie damals.