Kate Hudsons Serie "Running Point" erobert Netflix-Charts
Kate Hudson (45) hat einen echten Volltreffer gelandet: Ihre Netflix-Serie "Running Point" hat es an die Spitze der weltweiten Streaming-Charts geschafft. Nachdem die Workplace-Comedy am 27. Februar ihre Premiere feierte, schaffte sie es in den USA direkt auf Platz 1 und konnte kürzlich auch international den Erfolg von Robert De Niros (81) Polit-Thriller "Zero Day" überbieten. In der Serie spielt Kate eine Managerin, die unerwartet zur Präsidentin eines krisengebeutelten Basketballteams befördert wird und versucht, den Club inmitten von Chaos und Komik wieder auf Kurs zu bringen. Mit ihrem Schwung und Humor eroberte die Serie in nur wenigen Wochen die Herzen der Zuschauerinnen und Zuschauer.
Hinter "Running Point", das oft mit Serien wie "Ted Lasso" verglichen wird, steht ein hochkarätiges Kreativteam. Die Show wurde von Mindy Kaling (45), Elaine Ko und Ike Barinholtz mitentwickelt, wobei Mindy und Ike auch als Showrunner fungierten. Produziert wurde die Serie unter anderem von Kate selbst, der L.A. Lakers-Besitzerin Jeanie Buss und weiteren Größen des Showbusiness. Die erste Staffel umfasst zehn halbstündige Folgen, die mit viel Witz und Gefühl das eher nüchterne Setting der Sportwelt beleben. Aufgrund des großen Erfolgs hat Netflix die Serie bereits um eine zweite Staffel verlängert, wie der Streaming-Dienst kürzlich auf der Plattform X bekannt gab: "Es ist offiziell: Wir sehen uns nächste Staffel."
Für Kate ist "Running Point" nicht nur ein beruflicher Triumph, sondern auch ein persönlicher Erfolg. Als Schauspielerin, die nicht selten in romantischen Komödien brilliert, zeigt sie hier ihre Vielseitigkeit und einen Sinn für subtilen Humor in einem völlig neuen Genre. Privat ist Kate stolze Mutter von drei Kindern, denen sie trotz ihres hektischen Terminkalenders viel Zeit widmet. In Interviews betonte sie stets, wie wichtig ihr die Balance zwischen Karriere und Familie ist. Ihre Fans lieben sie nicht nur für ihren Charme vor der Kamera, sondern auch für ihre Authentizität und die Nähe zu ihren Wurzeln. Mit "Running Point" hat sie nun bewiesen, dass sie sowohl auf der großen Leinwand als auch im Serienformat glänzen kann.