So beeindruckt war Paul Rudd von seinem Co-Star Jenna Ortega
Paul Rudd (55) hat in einem Interview über die Zusammenarbeit mit der Schauspielerin Jenna Ortega (22) geschwärmt. Die beiden standen für die Comedy-Horror-Produktion "Death of a Unicorn" vor der Kamera, in der sie ein Vater-Tochter-Duo spielen. "Ich war und bin immer noch total überwältigt von ihrer Coolness", erzählte der Schauspieler gegenüber People beim SXSW Film & TV Festival. Paul lobte Jenna als "sehr klug, lustig und unglaublich vielseitig" und fügte hinzu: "Diese Erfahrung war in jeder Hinsicht ein Highlight, aber mit Jenna zu arbeiten, das war der absolute Höhepunkt."
In "Death of a Unicorn" wird die titelgebende mythische Kreatur von den beiden Hauptfiguren versehentlich überfahren, während sie auf dem Weg zu einer Gruppe von Bekannten sind, gespielt von Will Poulter (32), Téa Leoni und Richard E. Grant (67). Paul, der von einigen Kollegen als der "Klassenclown" des Sets bezeichnet wurde, scherzte, dass sein Humor oft aus Nervosität resultiere. "Will und Richard sind unglaublich witzig. Ich glaube, ich war einfach nervös, umgeben von so talentierten Leuten, und sie hielten das für lustig", erklärte er gegenüber People.
Im Privatleben zeigt Paul insbesondere seiner Familie gegenüber eine ganz andere Seite. Schon mehrfach hat der Schauspieler betont, wie sehr er das Vatersein schätzt. Jenna hingegen, die im vergangenen Jahr für ihre Rolle in der Netflix-Serie Wednesday große Aufmerksamkeit erhielt, feiert eine steile Karriere und wird zunehmend für ihre Vielseitigkeit bewundert. Beide Schauspieler haben trotz des großen Altersunterschieds viel über ihre gemeinsame Arbeit zu erzählen. Laut Paul verbindet sie vor allem der trockene Humor. So sagte er: "Jenna zeigt, dass sie nicht nur Talent, sondern auch eine ziemliche Tiefe als Person hat." Ganz offensichtlich haben sich die beiden auch außerhalb des Drehs bestens verstanden.