

Nach Trennung: Justine Dippl haut beim Feiern auf den Putz
Seit Februar dieses Jahres ist Justine Dippl wieder Single – und scheint das Leben als solches richtig zu genießen. Auf Instagram teilt sie einen Clip von sich in einem kurzen, körperbetonten Kleid. Anscheinend war sie bei einer Party oder in einem Club, denn sie tanzt und lacht ausgelassen, während im Hintergrund Musik läuft. Möglicherweise hat sie dafür ein bisschen Kritik bekommen, denn kurz darauf teilt sie noch ein ziemlich deutliches Statement. "Ich kann feiern gehen, wann ich möchte. Ich kann meine Meinung ändern, wann ich möchte. Ich kann tun und lassen, was ich möchte! Ich kann heute das sagen und morgen das machen", schreibt sie.
Dass sie aufgrund ihrer kürzlichen Trennung von Arben Zekic noch weiterhin trauern soll, sieht die Reality-TV-Bekanntheit nicht ein. "Ich habe gesagt, ich fange von vorne an und gestalte mir und meinen Kindern das Leben so schön wie möglich. Und wenn mir vor einer Woche nicht nach Feiern war, aber es das jetzt ist, und wenn ich vor einer Woche noch niemanden kennenlernen wollte, aber jetzt schon – dann ist das ganz allein meine Entscheidung", schreibt sie scharf und fügt dann endgültig hinzu: "Ich bin eine Mutter, aber ich bin nicht tot und mein Leben geht auch weiter." Offensichtlich will sie ihren Alltag nicht länger von dem Beziehungs-Aus und ihrem Ex-Partner bestimmen lassen.
Was genau die Beziehung von Justine und Arben so zerstört hat, bleibt weiterhin ein Rätsel. Schon kurz nachdem das Liebes-Aus bekannt wurde, meldeten sich beide Parteien mit merkwürdigen Anmerkungen – doch eine Aussprache scheint es zwischen den Parteien bisher nicht gegeben zu haben. Vor wenigen Tagen adressierte Justine sogar eine öffentliche Nachricht an ihren Ex-Partner, die sie ebenfalls in ihrer Story teilte. "Arben, an deiner Stelle würde ich wirklich die Wahrheit erzählen und nicht die Sachen alle verdrehen. [...] Das sind keine Lügengeschichten, sondern das sind Tatsachen, und ich kann sie hier auch gerne aufdecken", drohte sie fast schon.