Prinzessin Tatiana will nach Scheidung zu sich selbst finden
2024 reichten Prinzessin Tatiana (44) und Prinz Nikolaos von Griechenland (55) ihre Scheidung ein. Diese ist bereits durch und die beiden Royals scheinen mittlerweile beide ihren eigenen Weg zu gehen. Mit einigen Monaten Abstand reflektiert Tatiana in einem nachdenklichen Instagram-Post die Zeit nach der Scheidung. Darin befasst sie sich vor allem mit dem Thema Identität und macht deutlich, dass sie ihre Identität nach ihrem Ehe-Aus infrage stellt. "Letztes Jahr habe ich eine weitere Schicht meiner Identität verloren. Aber vielleicht ist Identität nicht etwas, das wir verlieren, sondern etwas, das wir entwickeln, wiederentdecken und neu definieren", überlegt die Autorin. Dazu postet sie einige Erinnerungen aus ihrer Kindheit und der Gegenwart.
Um sich die Frage nach ihrer Identität selbst zu beantworten, hat Tatiana offenbar einen genauen Plan: Sie wolle erst einmal in ihre Vergangenheit zurückgehen, bevor sie abschließen und nach vorne schauen könne. "Diesen Monat werde ich an einige Orte reisen, die mich geprägt haben. Auf der Suche nach den Geschichten, den Menschen und Momenten, die mich zu dem gemacht haben, was ich bin. Ich bin begeistert und freue mich darauf, die mit euch allen zu teilen", zeigt sich die 44-Jährige positiver Dinge. Sie wolle sich in den kommenden Monaten klar darüber werden, wer sie eigentlich sei.
Offenbar war die Scheidung ein einschneidendes Erlebnis, das Tatiana auf eine Selbstfindungsreise brachte. Ihr Ex-Mann Nikolaos hat derweil einen ganz anderen Weg eingeschlagen: Er ging im Februar dieses Jahres wieder den Bund der Ehe ein. Nur wenige Monate nach der Scheidung verlobte der Royal sich mit seiner Partnerin Chrysi Vardinoyannis. Kurz danach gaben sie sich in einer privaten Zeremonie in Athen das Jawort, wie Hello! berichtete. Böses Blut scheint es zwischen dem Ex-Paar nicht zu geben. Als der griechische Palast die Trennung auf seiner Website bekannt gab, hieß es, beiden sei die Entscheidung schwergefallen und sie würden sich nach wie vor schätzen und respektieren.