

Sarah Connor stellt monogames Beziehungsmodell infrage
Sarah Connor (44) hat zuletzt mit einem emotionalen Instagram-Beitrag für Aufsehen gesorgt. Die Sängerin, die seit 2013 mit ihrem Manager Florian Fischer (50) verheiratet ist, teilte kürzlich einen Beitrag mit ihren Gedanken über die Ehe und Beziehungen. "Ist Ehe noch zeitgemäß?", fragte sie ihre knapp 774.000 Follower. Diese Frage stelle sich für sie vor allem nach großen Veränderungen in ihrem Leben. Ihre ältesten Kinder Tyler (21) und Summer (18) sind kürzlich für ihr Studium nach England gezogen, was die Familie und insbesondere ihre Beziehung nachhaltig geprägt habe.
Die vierfache Mutter ließ ihre Follower weiter an ihren Gefühlen teilhaben und erklärte, dass sie die vergangenen Monate genutzt habe, um sich neu zu sortieren. Gemeinsam mit Florian und den zwei jüngeren Kindern Phini und Jax zog sie in die Provence – eine Region, die sie schon lange als ihren persönlichen Rückzugsort betrachtet. Sarah verriet, dass dieser Schritt alte Sehnsüchte geweckt habe – darunter auch ihren Kindheitstraum, Meeresbiologin zu werden. Stattdessen habe sie ihre beeindruckende Karriere gestartet, während sie als Mutter und Ehefrau jedoch oft zurückstecken musste. Die räumliche Veränderung gebe ihr jetzt die Möglichkeit, sich wieder selbst zu spüren.
Sarah, die mit ihrem zehnten Studioalbum "Freigeistin" ein neues Kapitel ihrer künstlerischen Reise aufschlägt, hat in der Vergangenheit immer wieder Einblicke in ihr Privatleben gegeben. Bekannt wurde sie nicht nur durch ihre Musik, sondern auch durch die Dokumentation "Sarah & Marc in Love", die eine turbulente Phase ihrer ersten Ehe mit Marc Terenzi (46) zeigte. Seit über einer Dekade ist sie nun schon mit Florian liiert, doch auch diese Ehe stellt sie anscheinend infrage. Mit Aussagen wie "Ich will wilde Nächte und meine Leichtigkeit zurück" deutet sie an, dass dieser Lebensabschnitt ein Prozess voller persönlicher Reflexionen ist.