So gewaltig wird "Avatar 3" laut Regisseur James Cameron
James Cameron (70) enthüllt neue Details zum dritten Teil des Epos Avatar. In einem Interview mit der Zeitschrift Empire verspricht James, dass "Avatar: Fire and Ash" ein noch größeres und intensiveres Abenteuer werden wird als sein Vorgänger "Avatar: The Way of Water". Der Film, dessen Kinostart für Dezember 2025 geplant ist, wird sich diesmal auf die Feuer-Na'vi und ihre Welt konzentrieren, die den Schauplatz für emotionale Konflikte und gewaltige visuelle Erlebnisse bildet. Auch die Filmlänge soll alle bisherigen Teile übertreffen, wie der Regisseur anmerkt: "Ihr werdet viel mehr von Pandora sehen als je zuvor."
Während einer Präsentation auf der D23-Veranstaltung im August 2024 erklärte der 70-Jährige, dass "Fire and Ash" die Welt von Pandora in völlig neue Dimensionen erweitern wird. Laut ihm erwartet die Zuschauer ein spektakuläres visuelles Fest, das dennoch tiefgreifende emotionale Themen behandelt. Erste Konzeptbilder, die von Empire veröffentlicht wurden, zeigen den Charakter Lo'ak in einem leuchtenden aquatischen Setting sowie das karge Aschedorf des Mangkwan-Clans – einen Ort, der von düsterer Atmosphäre und eindrucksvollen Kontrasten geprägt ist. Produktionsdesigner Dylan Cole beschrieb die Welt der Feuer-Na'vi als das genaue Gegenteil der idyllischen Schauplätze, die bisher in Pandora zu sehen waren.
James' persönliche Leidenschaft für das Projekt zeigt sich auch in der Reaktion seiner Ehefrau Suzy Amis (63), die den Film vorab sehen durfte. Während eines früheren Interviews mit Empire verriet der Regisseur, dass Suzy derart bewegt war, dass sie stundenlang weinte und kein klares Feedback geben konnte. Die beiden führen eine Ehe, die sowohl auf gegenseitigem Respekt als auch auf einem gemeinsamen Engagement für Umweltfragen basiert. Suzy, die einst selbst Schauspielerin war, bringt seit Jahren den gleichen Enthusiasmus für die "Avatar"-Welt auf wie ihr Mann. Besonders dieser emotionale Austausch untereinander zeigt, dass die Geschichte von "Avatar" nicht nur auf der Leinwand, sondern auch privat tief berührt.