Ex-Partyking Spencer Matthews vererbt seinen Kindern nichts
Der ehemalige "Made in Chelsea"-Star Spencer Matthews (36) hat angekündigt, seinen drei Kindern keinen Zugang zum beträchtlichen Familienvermögen zu gewähren. Der Reality-TV-Star und Unternehmer erklärte in einem Interview mit Notebook, dass seine drei Kinder ihren eigenen Weg gehen und Herausforderungen meistern sollen, um den Wert harter Arbeit zu schätzen. "Es ist sehr wichtig, dass meine Kinder sich selbst beweisen und Dinge allein erleben", sagte er. Auch seine Gattin Vogue Williams (39), mit der er seit 2018 verheiratet ist, unterstützt offenbar diese Haltung.
Spencer hat diesen Ansatz auch von prominenten Vorbildern übernommen, darunter Comedian Jimmy Carr. Dieser betonte in der Vergangenheit, dass Kinder mit zu viel Komfort und finanziellen Mitteln oft die Fähigkeit verlieren, eigene Erfolge zu erzielen. Seine Kinder finanziell abzusichern, sei für Spencer deshalb keine Option, da es ihrer Entwicklung schade. Stattdessen legt er großen Wert darauf, die körperliche und mentale Stärke früh zu fördern. Sein ältester Sohn Theodore hat bereits bei örtlichen Wettbewerben teilgenommen und zwei Kilometer geschafft. Spencer lobte: "Ich war so stolz auf ihn, weil er durchgezogen hat." Der Millionär betont häufig, dass Komfort Menschen schwächer mache und sie dadurch keine echten Erfolge erleben könnten.
Diese Prinzipien spiegeln sich auch in Spencers eigener Lebensreise wider. Nachdem er im Reality-TV als Partykönig bekannt wurde, wandelte er sich in den letzten Jahren zum geschäftsorientierten Familienvater und Ausdauersportler. Zudem startet er mit neuen Projekten wie dem Podcast "Untapped", den er mit Jake Quickenden moderiert, durch. Dort diskutiert er mit prominenten Gästen über Lebensziele und Selbstverwirklichung. Auch sein Engagement für sportliche Herausforderungen machte Schlagzeilen, wie das geplante Extremprojekt, sieben Ironman-Triathlons auf sieben Kontinenten zu absolvieren.