Bollywood-Star Kajol trauert um ihren Onkel Deb Mukherjee
Die Bollywood-Ikone Kajol (50) hat sich nach dem Tod ihres berühmten Onkels Deb Mukherjee mit einer emotionalen Botschaft an ihre Fans gewandt. Die beliebte Schauspielerin teilte am Samstag auf Instagram einen bewegenden Post mit einem Bild von sich und Deb beim indischen Fest Durga Puja. In ihrer Story zeigte sie sich nachdenklich über den Umgang mit Verlust und Trauer um geliebte Menschen. "Trauer ist der Preis, den wir für die tiefe Liebe zahlen. Sie verschwindet nie. Wir lernen nur, mit ihr zu leben", schrieb Kajol. Ihr Onkel verstarb am Freitag im Alter von 83 Jahren aufgrund altersbedingter gesundheitlicher Probleme. Sein Begräbnis fand im Pawan Hans-Krematorium in Juhu statt.
Deb war eng mit seiner Nichte verbunden und nahm regelmäßig an den Durga-Puja-Feierlichkeiten teil, die Kajol und ihre Cousine Rani Mukerji (46) organisierten. Zudem schätzten ihn zahlreiche namhafte Kollegen aus der indischen Filmbranche. Ranbir Kapoor (42), ein Freund von Debs Sohn Ayan Mukerji, unterbrach sogar seinen Urlaub in Alibaug, um an der Beerdigung teilzunehmen. Laut Hindustan Times trug er gemeinsam mit anderen Getreuen den Sarg des Verstorbenen. Auch andere Bollywood-Größen, darunter Anil Kapoor, Jaya Bachchan und Hrithik Roshan (51), erwiesen dem Verstorbenen die letzte Ehre und zeigten ihre Solidarität mit der Familie Mukherjee.
Neben dem erdrückenden Verlust, der die 50-Jährige derzeit belastet, sorgten vor wenigen Wochen auch Gerüchte um eine mögliche Ehekrise für Aufsehen. Am Valentinstag überraschte die Bollywood-Bekanntheit ihre Fans mit einer ungewöhnlichen Botschaft, die weniger auf die romantische Verbindung zu Ehemann Ajay Devgn einging, sondern vielmehr ihre Selbstliebe in den Mittelpunkt stellte. Während Ajay im Netz seinen Valentinstag mit einer Liebeserklärung an seine Frau feierte, sorgte Kajols Beitrag für Spekulationen. Ein simples Foto von sich selbst mit der Botschaft "Ich wünsche mir selbst alles Gute zum Valentinstag. Ich liebe dich!" ließ nicht nur Fans, sondern auch die Presse aufhorchen.