

Naomie Harris sieht das James-Bond-Team als ihre Familie
Naomie Harris (48) erinnerte sich mit Wärme an ihre Zeit in der James Bond-Reihe. Bei der Premiere ihres neuen Films "Black Bag" am Sonntag, dem 9. März, in New York City sprach die Schauspielerin über ihre besonderen Erfahrungen an der Seite von Daniel Craig (57). Seit ihrem ersten Auftritt als Eve Moneypenny in "Skyfall" aus dem Jahr 2012 ist mittlerweile über ein Jahrzehnt vergangen. Naomie verriet jedoch, dass die Arbeit an den drei Bond-Filmen stets "wie eine Rückkehr zu einer Familie" gewesen sei. "In dieser Franchise habe ich meinen Stamm gefunden", erklärte die Darstellerin gegenüber People.
In der Rolle der charmant-toughen Moneypenny war Naomie Harris auch eine feste Größe in "Spectre" und "Keine Zeit zu sterben". Während die Figur früher oft als Bonds flirtende Sekretärin dargestellt wurde, verkörperte Naomie sie zunächst als aktive Spionin, bevor Moneypenny schließlich ins Büro zurückkehrte. Neben Daniel Craig zählten Größen wie Ralph Fiennes (62), Ben Whishaw (44) und Rory Kinnear (47) zu ihren Kollegen, zu denen sie eine enge Verbundenheit entwickelte. Daniel Craigs erster Bond-Film "Casino Royale" bleibt dabei nicht nur für die Fans ein Highlight – Naomie selbst bezeichnete ihn als ihren Lieblingsfilm der Reihe.
Der internationale Erfolg von "James Bond" hat Naomie Harris also nicht nur beruflich Türen geöffnet, sondern auch zwischenmenschlich etwas Einzigartiges ermöglicht. Sie verriet zudem, dass sie schon als Kind ein großer Fan der Filmreihe gewesen sei und James Bond für sie deshalb der "ultimative Spion" bleibe. Fans dürfen sich nun auf ihre nächste Rolle in "Black Bag" freuen, in der sie wieder in die Welt der Geheimagenten eintaucht – wenn auch diesmal ohne 007.