Fürstin Charlène und Albert trotzen den Krisengerüchten
Fürstin Charlène (47) von Monaco und ihr Ehemann Fürst Albert (67) haben mit einem stimmigen Auftritt in Paris ein klares Zeichen ihrer Einheit gesetzt. Gemeinsam besuchten sie eine Wohltätigkeitsgala der Provale Solidarité im Luxus-Hotel Four Seasons George V und zogen die Aufmerksamkeit der Gäste und Fotografen auf sich. Wie Bilder, die sie auf Instagram teilten, zeigen, wählte das royale Paar beinahe identische Outfits – schwarze Anzüge mit weißen Hemden – und posierte auffallend nah beieinander. Damit schienen sie den anhaltenden Gerüchten über eine mögliche Entfremdung in ihrer Ehe entschieden entgegenzutreten.
In den vergangenen Wochen hatte vor allem die seltene Präsenz von Charlène für Schlagzeilen gesorgt. Bei einigen offiziellen Terminen war die Fürstin entweder gar nicht erschienen oder schien, wie zuletzt bei einer Gala, ihrem Ehemann bewusst auszuweichen. Aufmerksamkeit erregte besonders ein Auftritt Ende Januar, bei dem die frühere Profischwimmerin ohne ihren Ehering fotografiert wurde. Albert war zudem während der Abwesenheit seiner Frau allein unterwegs, was weitere Mutmaßungen in den Medien befeuerte.
Charlène und Albert sind seit 2011 verheiratet und Eltern der Zwillinge Gabriella und Jacques, die 2014 geboren wurden. Ihre Ehe geriet in den vergangenen Jahren immer wieder in den Fokus der Medien, wobei oft über eine mögliche Entfremdung spekuliert wurde. Dennoch hat das Paar bei offiziellen Anlässen stets versucht, Einigkeit zu demonstrieren. Neben der Inszenierung als Einheit fiel bei der Veranstaltung in Paris auch eine optische Veränderung bei der Fürstin auf: Während sie in den meisten Fällen mit markant kurzem Haar zu sehen ist, präsentierte sie sich bei der Gala mit deutlich längerer Frisur, was einen möglichen Stilwechsel andeutet.