Nach Unfall: Tom Cruise ist top gelaunt zurück am Filmset
Tom Cruise (62) arbeitet aktuell an seinem neuen Film "Judy". Doch vor knapp zwei Wochen kam es am Set zu einem Zwischenfall. Damals verletzte sich ein männlicher Darsteller, weswegen die Dreharbeiten pausieren mussten. Nun sind aber wieder alle an Bord – es darf weitergedreht werden. Und darüber freut sich Tom offenbar besonders: Am Mittwoch landete der Schauspieler auf dem Gelände der Longcross Film Studios in Surrey mit einem schwarzen Helikopter. Strahlend verließ der Actionstar in einem lässigen Outfit bestehend aus einem grauen Pullover und einer blauen Jeans den Heli, wie Fotos zeigen, die The Sun vorliegen.
Doch was war eigentlich am Set von "Judy" vor zwei Wochen vorgefallen? Ein nicht namentlich genannter Schauspieler hatte sich in den Pinewood Studios in Buckinghamshire schwer am Becken und Bein verletzt ‒ dies brachte die Produktion in Verzug. Auch Tom ging in der Vergangenheit während der Produktion einiger seiner Filme ein hohes Risiko ein. Im Jahr 2018 brach er sich beim Dreh von Mission: Impossible – Fallout beim Sprung von einem Dach den Knöchel. "Er ist bekannt für seine Vorliebe für spektakuläre Stunts, die natürlich ein gewisses Maß an Gefahr und Verletzungsrisiko mit sich bringen – obwohl sie sich stets bemühen, das Risiko so gering wie möglich zu halten", berichtete ein Insider The Sun zu dem Vorfall.
Im Mai dieses Jahres erscheint der letzte Teil von Toms gefeierter Action-Filmreihe "Mission: Impossible". Ein erster Trailer dazu machte bereits deutlich, dass sich die Fans von Ethan Hunt auf waghalsige Stunts freuen dürfen – und für diese ist der Amerikaner seit Jahren mehr als bekannt. "Es ist die Art und Weise, wie er Actionfilme dreht, wie er seine eigenen Sachen macht, das macht das Erlebnis noch besser. Ich weiß, dass die Schauspieler in den Bond-Filmen eine Menge Kampfszenen und Ähnliches drehen, aber Cruise hebt das auf die nächste Ebene. Es ist nicht so, dass die Action besser wäre, aber Cruises Vorgehensweise macht einen Unterschied", erklärte Stuntfrau Amy Johnston im Sommer 2023 gegenüber The Guardian.