Nach Auswanderfiasko: Isabell Horn fühlt sich als Versagerin
Nachdem Isabell Horn (41) mit ihrem Partner Jens Ackermann und den beiden Kindern Ella und Fritz im Sommer 2023 einen Neuanfang in Schweden gewagt hatte, gab sie kürzlich bekannt, dass die Familie dem skandinavischen Land nach nur 16 Monaten wieder den Rücken kehrt. Dass die Entscheidung ihr jedoch alles andere als leichtfiel, verrät die Schauspielerin nun in einem RTL-Interview: "Man will diesen Traum ja auch nicht wirklich aufgeben. Ich hatte dann auch das Gefühl: 'Okay, jetzt haben wir hier komplett versagt.'"
Vor allem die Sprachbarriere und Schwierigkeiten, soziale Kontakte aufzubauen, habe die Familie vor Herausforderungen gestellt. Die Kinder hätten sich zwar schnell in Schweden eingelebt und die Sprache problemlos erlernt, doch für die Eltern sei die Eingewöhnung mühsamer gewesen. Isabell gab zu, dass sie sich sogar teilweise ausgegrenzt fühlte, da es in Schweden schwierig sei, ohne fließende Sprachkenntnisse Anschluss zu finden. Dennoch sagt Isabell über diese Zeit: "Es war eine unvergessliche Erfahrung." Inzwischen sieht sie den Schritt, die Auswanderung abzubrechen, als eine neue Richtung für ihre Zukunft.
Inspiriert von einem Urlaub, hatte sich die Familie Hals über Kopf in das Land Schweden verliebt. In einem Instagram-Post verabschiedete sich Isabell kürzlich mit warmen Worten: "Es ist kein endgültiger Abschied, sondern vielmehr ein 'Auf Wiedersehen'." Aktuell hat sich die Familie in einem gemieteten Haus in Deutschland eingerichtet, während die Planung für ein eigenes Zuhause auf einem nahegelegenen Grundstück voranschreitet.