Streit zwischen MGK und Brian Austin Green kocht wieder hoch
Der Streit zwischen Megan Fox' (38) Ex-Partnern Machine Gun Kelly (34) und Brian Austin Green (51) scheint erneut zu eskalieren. In einer Instagram-Story, die Brian kürzlich teilte, veröffentlichte der Schauspieler eine private Nachricht von MGK. "Hör auf zu fragen, wann unser Kind kommt. Du bist wie die Polizei", hatte MGK geschrieben und Emojis einer Ratte und eines Polizisten hinzugefügt. Außerdem hatte er Brian aufgefordert, sich bei ihm zu entschuldigen und schloss mit einer provokanten Bemerkung über Brians Vergangenheit als Kinderstar. Brian reagierte gelassen und witzelte in seiner Story, dass er nicht verstehe, warum "Kinderschauspieler" ein Schimpfwort sei, und konterte augenzwinkernd: "Leo, pass auf, er könnte als Nächstes dich angreifen."
Die Fehde der beiden Männer hat eine längere Vorgeschichte. In früheren Äußerungen hatte sich Megans Ex-Mann bereits kritisch zu MGKs Verhalten geäußert und dabei insbesondere dessen Rolle in der Beziehung zur Schauspielerin hinterfragt. Megan, die ehemalige Ehefrau von Brian und Ex-Verlobte von MGK, bekam kürzlich ein Kind mit dem Sänger, obwohl das Paar sich bereits im November getrennt hat. Berichten zufolge soll Megan sich von MGK getrennt haben, nachdem sie herausgefunden hatte, dass er mit anderen Frauen in Kontakt stand. Mit Brian bekam Megan in ihrer Ehe drei Kinder. Die noch intakten familiären Bande zwischen Megan und Brian scheinen immer wieder für Spannungen mit MGK zu sorgen, da dieser sich durch Brians Worte offenbar verletzt fühlt.
Brian hat nach dem Ende seiner Ehe mit Megan immer wieder betont, dass er sich eine harmonische Ko-Elternschaft wünscht. Gleichzeitig lebt er mittlerweile ein eigenes, familiäres Glück: Mit seiner Partnerin Sharna Burgess (39), die er 2020 kennenlernte, zog er bereits kurz darauf zusammen, und im Juni 2022 wurden die beiden Eltern eines Sohnes. Megan, die trotz des Beziehungsdramas anscheinend weiterhin versucht, mit Kelly eine Lösung für die Co-Elternschaft zu finden, bleibt von den öffentlichen Wortgefechten bisher weitgehend verschont.