Mark Consuelos scherzt, dass Erbe nur an Hündin Lena geht
Bei einem Gespräch über das Thema Erbe während der Freitagsepisode von "LIVE with Kelly and Mark" sorgte Mark Consuelos für Aufsehen mit einer unerwarteten Ansage. Der Schauspieler, der gemeinsam mit seiner Frau Kelly Ripa (54) drei Kinder hat – Michael, Lola und Joaquín – scherzte, dass er sein gesamtes Vermögen nicht an seine Kinder, sondern an die Familienhündin Lena vererben wolle. "Ich lasse alles Lena", sagte Mark schmunzelnd, nachdem er über einen Artikel gestolpert war, der erklärte, dass Haustiere im juristischen Sinne als Eigentum gelten und Erbschaften nicht direkt an sie gehen können.
Lena, eine Malteser-Shih-Tzu-Mischung, ist seit 2020 Teil der Familie und wurde aus einem Tierheim gerettet, nachdem der zuvor gewählte Name Angelina abgekürzt wurde. Sie trat an die Seite von Chewie, der vorherigen Hündin der Familie, die im Februar nach 18 gemeinsamen Jahren verstarb. Kelly verabschiedete Chewie damals in einem emotionalen Instagram-Post, der viele Fans berührte. Neben Bildern und Videos schrieb sie: "Es ist schwer, Chewie loszulassen, wir vermissen sie jeden Tag. Sie war unsere stille Begleiterin, wartete immer auf die Kinder, wenn sie nach Hause kamen." Nach dem Verlust ist Lena, der letzte Vierbeiner der Familie, zum zentralen Mittelpunkt im Hause Consuelos geworden – besonders jetzt, da alle drei Kinder das Elternhaus verlassen haben.
Abgesehen vom Zwist um ein mögliches Erbe zeigen sich Kelly und Mark als liebevolle Eltern mit enger Bindung zu ihren erwachsenen Kindern. Michael lebt mittlerweile in Brooklyn, während Lola zwischen New York und London pendelt und Joaquín sein Studium in Michigan abschließt. Mark sprach kürzlich in einem Interview mit dem Magazin People über die seltenen gemeinsamen Momente der wachsenden Familie: "Es ist ein großartiges Gefühl, dass unsere Kinder immer noch gerne Zeit mit uns verbringen – auch mit ihren Partnern." Besonders stolz ist das Paar darauf, dass ihre Kinder den Kontakt zur Familie suchen und pflegen – eine Anerkennung, die den Eltern sichtlich guttut.