Chris Hemsworth war am Set von Halle Berry eingeschüchtert
Chris Hemsworth (41) hat in einem Interview mit E! News offenbart, dass er an der Seite von Halle Berry (58) für ihren kommenden Film "Crime 101" regelrecht eingeschüchtert war. "Ich habe Halle und ihre Arbeit über Jahre bewundert, und ich war sehr nervös, ihr in einer Szene gegenüberzusitzen, ohne einfach nur beeindruckt von ihr zu sein", gab der australische Schauspieler zu. Die renommierte Hollywood-Ikone sei jedoch eine große Unterstützung gewesen und habe ihm sofort das Gefühl gegeben, sich wohlzufühlen. Ihre Zusammenarbeit bezeichnete der "Thor"-Star als durchweg positiv und bereichernd.
Auch Halle äußerte sich lobend über Chris und schilderte ein besonderes Erlebnis, das sie nachhaltig beeindruckte: "Er hat in einem Moment während des Drehs für mich Partei ergriffen. Ich wusste sofort, dass ich für den Rest meines Lebens ein Fan von ihm sein werde", schwärmte sie gegenüber E! News. Die Verfilmung des Romans "Crime 101" von Don Winslow beleuchtet eine Serie von Juwelendiebstählen an der Pazifikküste und führt die Ermittler auf die Spur kolumbianischer Kartelle. Neben Chris und Halle wird auch der irische Schauspieler Barry Keoghan (32) in dem Thriller zu sehen sein.
Die Zusammenarbeit mit Halle Berry ist für Chris ein weiterer Meilenstein in seiner beeindruckenden Hollywood-Karriere, die er bisher mit diversen Blockbustern wie der "Avengers"-Reihe prägte. Halle, die für ihre Rolle in "Monster's Ball" einen Oscar gewann, ist bekannt dafür, ihren Filmsets eine persönliche wie professionelle Dynamik hinzuzufügen. Privat teilt die zweifache Mutter immer wieder Einblicke in ihr Leben mit ihrer Familie und hat sich abseits der Kamera als erfolgreiche Unternehmerin in der Produktionsbranche einen Namen gemacht. Mit "Crime 101" vereinen sich nun zwei Schauspielgrößen für ein vielversprechendes Projekt.